Personenschutz – ein anspruchsvoller Security-Job

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Personenschutz – ein anspruchsvoller Security-Job

Der Begleit- und Personenschutz zählt zu den anspruchsvollsten Einsatzfeldern in der Security-Branche. Daher bietet nicht jeder Sicherheitsdienst diese Dienstleistung an. Denn der Personenschutz stellt hohe Anforderungen an Professionalität und Ausbildung der Sicherheitskräfte. Nur erfahrene Bodyguards sollten dafür zum Einsatz kommen, denn schließlich geht es beim Personenschutz um den Schutz von Menschenleben.

Zwar ist nicht bei jedem Einsatz im Begleitschutz unmittelbare Lebensgefahr gegeben. Doch auch das Abschirmen der Schutzperson gegen unerwünschte Nähe, beispielsweise von übergriffigen Fans, ist eine komplexe Aufgabe und erfordert höchste Konzentration. Wir stellen das Leistungsfeld des Personen- und Begleitschutzes näher vor – und informieren, worauf man bei der Suche nach einem geeigneten Sicherheitsdienst für den Personenschutz achten sollte.

 

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Wie komme ich an professionellen Personenschutz?

Der sicherste Weg, um an hochwertigen Personenschutz zu kommen, ist die Suche nach einem spezialisierten, zertifizierten Sicherheitsunternehmen, das diese Dienstleistung anbietet. Dabei sollte man unbedingt Wert auf eine fundierte Aus- bzw. Weiterbildung der für den Personenschutz eingesetzten Sicherheitsmitarbeiter legen.

 

Personenschutz vom Golden Eye Sicherheitsdienst - seriös - zuverlässig - diskret - professionell

Personenschutz vom Golden Eye Sicherheitsdienst – seriös – zuverlässig – diskret – professionell

 

Wer aus seinem persönlichen Umfeld keine Empfehlungen zu passenden Personenschützern bekommen kann, sucht meist über das Internet nach geeigneten Anbietern. Vor der Beauftragung sollte man allerdings die betreffende Sicherheitsfirma persönlich kennenlernen – und beispielsweise nach Erfahrungswerten, Referenzen und Ausbildungslevel des Anbieters im Personenschutz befragen.

 

Was ist der Unterschied zwischen Bodyguard und Personenschützer?

Kurze Antwort: Es gibt keinen. In der Sicherheitsbranche und generell im professionellen Umfeld wird eigentlich nur die Bezeichnung Personenschützer verwendet. Im allgemeinen Sprachgebrauch hat sich jedoch auch der Begriff Bodyguard für Einsatzkräfte im Personenschutz etabliert.

Auch wenn dieser Begriff von Fachleuten eher abgelehnt wird, meint er doch im Grunde nichts anderes als Personenschützer oder Begleitschützer. Da dieser Ratgeber-Artikel an eine allgemeine Leserschaft und nicht an Security-Fachleute gerichtet ist, verwenden wir entsprechend auch beide Begriffsarten. Ein inzwischen eher selten anzutreffender Begriff ist zudem der des Leibwächters.

 

Wo wird Personenschutz benötigt?

In vielen Bereichen sind Bodyguards ein täglicher Anblick: Die meisten Prominenten, ob Bundesliga-Fußballprofi, Pop-Sternchen, A-Level-Schauspieler oder YouTube-Star, trauen sich heute nur noch in Begleitung von Personenschützern auf die Straße. Vor allem beim „Bad in der Menge“, also bei Auftritten vor größerem Publikum, ist der Personenschutz unerlässlich. Aber auch bei ganz alltäglichen Dingen, wie Einkaufsbummel oder Jogging-Runde im Park, nutzen viele Promis heutzutage die Services von Bodyguards.

 

Personen- und Begleitschutz für YouTube und Tik Tok Stars

Personen- und Begleitschutz für YouTube und Tik Tok Stars

 

Der Hauptgrund dafür: Angesichts einer gefühlten Nähe, die vor allem dank Social Media geschaffen wird, fühlen sich viele Menschen solchen Promis extrem nah und persönlich eng verbunden. Das kann zu übergriffigem Verhalten führen, welches von Seiten der Fans gar nicht als solches empfunden wird.

 

Schließlich kann man dem „guten Kumpel“, der einem täglich in der Timeline erscheint, doch mal freundschaftlich auf die Schulter klopfen und ein Selfie schießen, oder? – Doch für viele Promis hört dort der Spaß auf – mediale Nähe ist eben keine Einladung zu persönlicher Vertrautheit, auch wenn es auf Instagram, Twitter oder YouTube so wirkt.

Stets umgeben von professionellen Personenschützern oder Leibwächtern sind auch die meisten Politiker, zum Teil selbst auf Regional- und sogar Lokal-Ebene, sowie viele Wirtschaftsführer. Speziell, wer zu kontroversen Themen in den Medien und damit im gesellschaftlichen Diskurs ist, sollte sich durch den Personenschutz absichern.

 

Ebenso wichtig ist der Begleit- und Personenschutz durch professionelle Bodyguards für viele Kunstschaffende. Denn Kunst hat schon immer polarisiert – aber noch nie waren die Debatten dabei so toxisch und für Einzelne so bedrohlich wie heute. Entsprechend steigen die Sicherheitsrisiken für manche Künstler.

 

Die klassischen Einsatzfelder für den Begleit- und Personenschutz sind:

  • Schutz für Stars aus der Unterhaltungsbranche
  • Schutz für Stars aus dem Leistungssport
  • Schutz für Polit-Akteure
  • Schutz für Wirtschaftsführer
  • Schutz für Kunstschaffende

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Wann ist Personenschutz für normale Durchschnittsbürger nötig?

Personen- und Begleitschutz ist jedoch bei Weitem nicht nur hochrangigen Politikern, Wirtschaftsbossen oder Promis vorbehalten. Er wird auch von ganz normalen Durchschnittsbürgern benötigt, wenn diese plötzlich im Rampenlicht und damit im Interesse der Öffentlichkeit stehen. Das kann durch positive Ursachen ausgelöst werden, z. B. durch einen hohen Lotto-Gewinn oder eine heroische Tat.

Andere Ursachen sind weniger schön. Zum Beispiel entsteht schnell der Bedarf an Personenschutz durch eine aufsehenerregende Straftat eines Familienmitglieds. Um die Angehörigen dann gegen Übergriffe, aber auch gegen grenzüberschreitendes Medieninteresse zu schützen und abzuschirmen, kommen professionelle Personenschützer zum Einsatz.

 

Auch bei hitzig geführten Debatten von gesellschaftlicher Bedeutung spielen Sicherheitsdienste mit Bodyguards eine wichtige Rolle: Die jugendlichen Aktivisten, die sich wegen ihrer Protestaktionen bedrohlichen Anfeindungen ausgesetzt sehen, die Journalisten, die von einer Protestkundgebung berichten wollen, oder die Gewerkschaftsführer, die durch einen Generalstreik allgemeinen Unmut auf sich ziehen: Sie alle benötigen in manchen Fällen besonderen Schutz.

Denn leider werden Meinungsverschiedenheiten in unserer Gesellschaft zunehmend aggressiv ausgetragen und beschränken sich längst nicht mehr auf den verbalen Schlagabtausch.

Eine wichtige Gruppe an eigentlich meist ganz normalen Bürgern, die Personenschutz benötigen, sind Zeugen: Der Zeugenschutz wird zwar zu großen Teilen durch die Polizei und behördliche Ordnungskräfte geleistet, doch auch hier können private Sicherheitsunternehmen unterstützen.

 

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Wie werden Gefährdungsstufen im Personenschutz eingeteilt?

Ob man einen YouTube-Star beim Shopping-Bummel vor übereifrigen Fans abschirmen oder einen Staatsmann gegen ein Attentat schützen muss, ist schon ein enormer Unterschied in der Arbeit als Personenschützer oder Leibwächter. Entsprechend wurde eine dreistufige Einteilung in sogenannte Gefährdungsstufen gefunden, in die sich alle Aufträge im Bereich Personenschutz einordnen lassen:

 

Gefährdungsstufe I steht für eine sehr hohe Gefährdung, bei der jederzeit mit einem Anschlag oder einem anderweitigen lebensbedrohlichen Übergriff auf die Schutzperson zu rechnen ist. Dies betrifft z. B. sehr hochrangige Politiker oder extrem kontrovers diskutierte Personen der Zeitgeschichte.

 

Gefährdungsstufe II umfasst Einsätze mit hoher Gefährdung, bei denen Anschläge oder Übergriffe auf die Schutzperson/en ein reelles Risiko sind. Dies betrifft gesellschaftlich kontrovers betrachtete Personen sowie zahlreiche Personen aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Medien und Unterhaltung.

 

Gefährdungsstufe III steht für Gefährdungen mittleren Grades, bei der eine allgemeine Gefährdung der Schutzperson/en nicht völlig ausgeschlossen werden kann. Dies betrifft viele Promis sowie beispielsweise immer häufiger auch Medienvertreter bei der Berichterstattung von Protestkundgebungen.

 

Wer darf Personenschutz durchführen?

Professioneller Personenschutz darf nur durch entsprechend ausgebildetes Sicherheitspersonal durchgeführt werden. Das umfasst natürlich zum einen die Mitarbeiter behördlicher Ordnungsdienste, die bei Polizei oder Bundeswehr eine entsprechende Ausbildung durchlaufen haben. Zum zweiten sind es die Mitarbeiter privater Sicherheitsdienste, die diese Rolle ausfüllen.

Um als Personenschützer arbeiten zu dürfen, genügt jedoch nicht eine bloße Qualifikation mit Unterrichtung nach § 34a der GewO. Es bedarf einer umfangreichen Zusatz-Ausbildung in Personenschutzdienstkunde, die beispielsweise über die IHK erfolgen kann.

 

Personenschutz - die anspruchsvollste Dienstleistung im Bewachungsgewerbe

Personenschutz – die anspruchsvollste Dienstleistung im Bewachungsgewerbe

 

Denn Personenschützer müssen nicht nur sattelfest sein in sämtlichen Security-Strategien und Taktiken. Sie müssen sich auch auskennen zu Themen wie Schutzkonzepte und Security-Analysen, Gefährdungsbeurteilung und Observations- sowie Aufklärungstechniken. Ebenso wichtig ist die umfassende Kenntnis von Ersthilfe- und Soforthilfemaßnahmen.

Hinzu kommen bei dieser Ausbildung einige betriebswirtschaftliche und rechtliche Grundlagen. Personenschützer werden zudem besonders geschult im Einsatz von Waffen, speziell im Schusswaffengebrauch. Dafür müssen sie erfolgreich eine Waffensachkundeprüfung gem. § 7 WaffG ablegen.

 

Welche Security-Dienstleistungen umfasst der Personen- und Begleitschutz?

Personenschützer sind für viele Aufgaben ausgebildet, um ihre Schutzpersonen umfassend gegen Bedrohungen abzusichern. Zu den Basis-Tätigkeiten gehört der Personenschutz zu Fuß und im Fahrzeug. Zudem verstehen sich professionelle Personenschützer auch auf die Videoüberwachung, das Beziehen fester Posten als Standwachen und das sichere Führen von Fahrzeugen, auch in Gefahrensituationen.

 

Typische Dienstleistungen im Aufgabenfeld des Personenschutzes umfassen:

Selbstverständlich müssen professionelle Personenschutzfachkräfte das gesamte Arsenal an Deeskalationstechniken beherrschen und in der Lage sein, auch in chaotischen Momenten souverän den Überblick zu behalten.

 

Special: Chauffeurs-Service mit Security-Faktor und bewachte Transporte

Zu den Aufgaben eines Sicherheitsdienstes im Personenschutz gehören auch alle Arten von Transporten. In der Regel geht es dabei darum, die Schutzperson/en mit PKW sicher von A nach B zu geleiten.

Professionelle Bodyguards sind auch auf den Personenschutz in Fahrzeugen bzw. beim Transfer trainiert. Die zum Einsatz kommenden Fahrer verfügen ebenfalls über eine Security-Ausbildung. Zusätzliche Absicherung können gepanzerte Fahrzeuge schaffen, die häufig im Begleitschutz für hochrangige Politiker und Wirtschaftsführer zum Einsatz kommen.

 

Chauffeurs-Service mit Security Faktor

Chauffeurs-Service mit Security Faktor

 

Entscheidend für den sicheren Transport im Personenschutz ist, dass die Fahrt gut durchgeplant ist und dabei alle Eventualitäten berücksichtigt werden. Allein die Frage: „Wie ist die Verkehrslage auf der Route zum geplanten Zeitpunkt?“ ist extrem wichtig. Denn mit einer bedrohten Schutzperson möchte man eher nicht im Stau in der Rushhour auf der Stadtautobahn steckenbleiben.

Eine weitere Form von Security-Transporten sind bewachte Transporte. Dies sind Kurierfahrten, die genutzt werden, um sensible Lieferungen und wertvolle Güter unter Aufsicht zu transportieren. Mit dem Personenschutz hat das nur insofern etwas zu tun, als dass viele Schutzpersonen nicht nur selbst Schutz bedürfen, sondern auch schützenswerte Sachwerte mit sich führen.

 

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Was zeichnet den hochwertigen Personenschutz aus?

Ein Leibwächter bzw. Personenschützer muss nicht nur sämtliche Security-Taktiken aus dem FF beherrschen, sondern auch zahlreiche weitere Merkmale erfüllen.

 

Die wichtigsten Merkmale des hochwertigen Personenschutzes sind:

  • Flexibilität
  • Diskretion
  • Stilvoller Auftritt
  • Teamwork
  • Erfahrung

 

Flexibilität bedeutet, dass sich die Personenschützer absolut nach den Zeitplänen und Programmvorgaben des Auftraggebers bzw. der Schutzperson richten. Gerade beim Personenschutz kommt es immer wieder vor, dass sich Pläne kurzfristig ändern, Routen angepasst werden, Auftritte verschieben, verlängern oder verkürzen.

 

Diskretion beim Personenschutz bedeutet, das eigene Auftreten den Bedürfnissen der Schutzperson, der Gefährdungsstufe sowie den Umständen anzupassen. So hält sich z. B. ein Bodyguard bei der Autogrammstunde eines Stars diskret, aber aufmerksam im Hintergrund – kann jedoch in Sekundenbruchteilen eingreifen, wenn die Situation es erfordert.

 

Stil ist ebenfalls wichtig bei der Arbeit als Personenschützer. Denn eine gewisse Eloquenz sollte man schon an den Tag legen, wenn man es mit hochrangigen Politikern, Stars oder Wirtschaftsführern zu tun hat. Dazu zählt unter anderem ein angemessener Kleidungsstil: In der Regel treten die Personenschützer im Anzug auf. Sie beherrschen häufig auch mehrere Sprachen und sind geschult im interkulturellen Umgang.

 

Teamwork ist das A und O für viele Einsätze. Denn meist genügt nicht ein Leibwächter, sondern ein Team aus mehreren Sicherheitskräften übernimmt den Personenschutz. Dabei ist eine enge Abstimmung und Zusammenarbeit entscheidend.

 

Erfahrungswerte spielen beim Personenschutz eine enorm wichtige Rolle. Denn nur basierend auf Erfahrungen können Personenschützer Situationen richtig einschätzen und auch in brenzligen Momenten blitzschnell die richtigen Entscheidungen treffen.

 

Was kostet professioneller Personen- und Begleitschutz?

Die Kosten für Einsätze im Personenschutz sind absolut individuell, je nach Auftrag. Allein die benötigte Anzahl an Personenschützern sowie die Dauer des Einsatzes und die Gefährdungsstufe machen einen enormen Unterschied bei der Preisgestaltung.

Generell sollten Auftraggeber sich klar sein, dass der Personenschutz als extrem spezialisierte und anspruchsvolle Security-Dienstleistung eines der kostenintensivsten Einsatzfelder von Sicherheitsunternehmen ist.

 

In welchen Security-Einsatzfeldern spielt der Personenschutz eine Rolle?

Der Personenschutz kann bei einem Sicherheitsdienst mit entsprechendem Leistungsportfolio als Einzelleistung beauftragt werden. Er kann aber auch eine Dienstleistung im Rahmen anderer Sicherheitseinsätze darstellen.

Ob als Eventveranstalter, Hotelier, Filmstudio, Behörde, Krankenhaus-Gesellschaft oder Flughafen-Betreiber: Viele Auftraggeber buchen den Personenschutz als Teil ihrer Security mit. In der Regel wird der Personenschutz dabei flexibel gehandhabt, also je nach Bedarf genutzt.

 

Personenschutz kann Teil zahlreicher Security-Einsätze in den verschiedensten Einsatzfeldern sein: