Sicherheit in Pädagogischen Einrichtungen

Der erste Schritt zu mehr Sicherheit in sozialen Bereichen ist ein Konzept: Auf Basis einer Gefährdungsanalyse werden die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen festgelegt und Pläne für Krisen und Notfälle gemacht.

Individuelle Sicherheitsanalyse: Die Sicherheitsgefahren in einer Brennpunktschule sind andere als in einem Jugendwohnheim am Stadtrand.

Deshalb analysieren wir genau, welche Bedrohungen für Ihre Einrichtung bestehen. Die Sicherheitsvorkehrungen werden dann genau an die Bedrohungslage angepasst.

• System für das Zutrittsmanagement: In allen pädagogischen Einrichtungen sollte es ein Zugangskontrollsystem geben. Bestenfalls funktioniert diese Sicherheitsmaßnahme in beide Richtungen: Überprüft wird, wer reinkommt und wer die Anlage verlässt.

• Dadurch haben Stalker, Dealer, Gangmitglieder und sonstige Gefährder keine Chance, und die Kids im Hause können sich nicht unbemerkt davonstehlen.

• Notfall- und Krisenmanagement: Wer auf eine Krise vorbereitet ist, kann sie meistern. Das ist der Gedanke hinter der Erstellung eines Notfallkonzepts.

• Darin wird genau festgelegt, was in welcher Notlage zu tun ist. Auch Ansprechpartner mit Kontaktdaten sind vermerkt.

• Tritt der Notfall dann tatsächlich ein, ist das Team aus Security, Betreuern und Lehrern sofort handlungsfähig.

• Evakuierungs- und Brandschutzpläne: Brände zählen zu den allgegenwärtigen Sicherheitsgefahren in Jugendhilfe-Einrichtungen und Schulen.
• Daher werden Evakuierungspläne erstellt und eine Brandschutzordnung aufgesetzt.
• Ebenfalls wichtig ist, den Ernstfall zu proben: Mit einem Probealarm werden die Minderjährigen und das Personal in den Einrichtungen auf das richtige Verhalten im Ernstfall vorbereitet.
• Kommunikationskonzept: Ein wichtiger Teil des Sicherheitskonzepts für pädagogische Einrichtungen ist die Kommunikationsplanung.
• Darin wird festgehalten, wie der externe Security-Dienstleister und das interne Pädagogen-Team in der Einrichtung sich abstimmen.
• Regelmäßige Sicherheitsbriefings sind dabei ebenso wichtig wie Kommunikationspläne für Notfälle, inklusive Kontaktinformationen zuständiger Ansprechpartner.

Die Sicherheit in pädagogischen Einrichtungen stellt besondere Anforderungen an die Ausbildung und Persönlichkeit des Wachschutz-Personals.

Denn eine Security-Ausbildung allein ist hier nicht genug, weil die Sicherheitsarbeit in diesem Bereich enormes Fingerspitzengefühl erfordert.

Wir setzen deshalb geschulte Sicherheitsmitarbeiter mit sozialpädagogischem Hintergrund und hohem Empathievermögen ein, um die Wach- und Schutzdienste in Kinder- und Jugendeinrichtungen zu übernehmen.

Diese Fachleute bringen Erfahrung im Umgang mit Minderjährigen mit und wissen auch mit Tobsuchtsanfällen souverän umzugehen. Wir setzen sowohl männliche wie auch weibliche Sicherheitskräfte in diesem Einsatzfeld ein.

All diese Einsatzkräfte haben ein anspruchsvolles Deeskalationstraining durchlaufen.

Denn Deeskalation ist das entscheidende Werkzeug in diesem Bereich: Durch gezielte Gesprächsstrategien werden Konfliktsituationen entschärft, bevor Gewalt ausbricht.

Zu den Aufgaben dieser pädagogisch geschulten Sicherheitskräfte gehören neben der Konfliktvermeidung auch Präsenzstreifen im Gebäude, der gezielte Schutz von Lehr- und Betreuungsräumen und die Unterstützung bei Krisensituationen.

Auch die Zutrittskontrollen und sogar die Schulwegbegleitung für besonders gefährdete Kinder können diese Mitarbeiter übernehmen.

Wir positionieren ausgebildete Wachschutzkräfte an den Ein- und Ausgängen. Flure und Eingangsbereiche können auch mit Kameraunterstützung überwacht werden.

Das Security-Personal ist in diesem Bereich für die Kontrolle aller ein- und ausgehenden Personen zuständig. Wir können auch die Besucherregistrierung durchführen und einen Check von Lieferanten anbieten.

Damit verhindern wir, dass sich z. B. Drogendealer oder andere Kriminelle als Lieferdienst getarnt aufs Gelände schleichen.

Je nach Art der Einrichtung und nach Bedrohungslage führen die Sicherheitsmitarbeiter auch Taschenkontrollen durch und nehmen Personendaten auf.

Zur Arbeit unserer Security-Mitarbeiter in pädagogischen Einrichtungen gehört das Eingreifen bei Auseinandersetzungen. Dabei steht immer im Fokus, Eskalationen zu vermeiden und Gewalt zu verhindern.

Dabei steht immer im Fokus, Eskalationen zu vermeiden und Gewalt zu verhindern. Unsere Mitarbeiter arbeiten dabei nach bewährten Methoden der Deeskalation, die wir in unserem Leitfaden” Deeskalation in 5 Schritten erklärt” detailliert erläutern.

Diese Aufgabe ist ein essentieller Bestandteil unserer Sicherheitsleistungen in der Pädagogik und dient unmittelbar dem Schutz der Mitarbeitenden und Kinder in den Einrichtungen.

Ein Brandausbruch in ihrer Einrichtung ist wohl für alle pädagogischen Fachkräfte ein Alptraum. Doch potenzielle Brandauslöser gibt es in diesem Umfeld leider reichlich: vom misslungenen Chemie-Experiment bis hin zum Kurzschluss in einem elektrischen Gerät.

Für die präventive Sicherheitsüberwachung empfiehlt sich daher der Einsatz von ausgebildeten Brandwachen. Der Vorteil bei unserem Sicherheitsdienst: Alle unsere Einsatzkräfte sind nicht nur Security-Spezialisten, sondern haben auch eine Weiterbildung als Brandschutzhelfer.

Sie können Brandrisiken gezielt im Blick behalten und im Notfall für eine schnelle Evakuierung des Gebäudes sorgen. Auch für Erste Hilfe im Notfall sind diese Mitarbeiter geschult.

In den Betreuungseinrichtungen für Kinder und Jugendliche gibt es einige besonders sensible Bereiche. Dazu zählen Schlafräume, Therapiebereiche und Beratungsräume.

Hier sind die Kinder und Jugendlichen besonders verwundbar, weshalb die erhöhte Sicherheit an solchen Stellen wichtig ist.

Ohne die Kids durch aufdringliche Security-Präsenz zu verschrecken, gelingt es unseren geschulten Security-Mitarbeitern, ihnen in diesen Bereichen ein besonders hohes Sicherheitsgefühl zu vermitteln.

Unsere Erfahrung bei der Absicherung pädagogischer Einrichtungen zeigt: Am wirkungsvollsten sind die Security-Maßnahmen, wenn die Sicherheitskräfte und die pädagogischen Fachkräfte vor Ort eng zusammenarbeiten. Die Basis dafür ist gegenseitiges Vertrauen.

Unsere Einsatzkräfte pflegen deshalb einen offenen Austausch mit den Lehrern, Erziehern und Sozialfachkräften in den betreuten Objekten.

Kurze, unbürokratische Kommunikationswege und regelmäßige Abstimmungen helfen, um das gemeinsame Ziel zu erreichen: ein sicheres Umfeld für Kinder und Betreuungspersonal zu schaffen.

Unsere Security ist darauf ausgelegt, pädagogische Prozesse zu unterstützen und in den Einrichtungen ein hohes Sicherheitsgefühl zu erreichen.

Gemeinsame Fallbesprechungen, speziell zu Schülern oder Bewohnern mit erhöhtem Risiko, sind dafür eine wichtige Grundlage.

Für die Sicherheit in einer Betreuungs- oder Bildungsstätte auf einen erfahrenen Dienstleister wie Golden Eye zu setzen, ist die beste Strategie, um für ein sicheres Umfeld in Ihrer Einrichtung zu sorgen.

Der Einsatz professioneller Sicherheitskräfte ist nicht nur in Einrichtungen empfehlenswert, die bereits durch eine Krise die Grenzen der eigenen Handlungsfähigkeit schmerzhaft erkennen mussten. Auch präventiv ist es extrem wertvoll, ausgebildetes Sicherheitspersonal im Haus zu haben.

Die Vorbeugung von Gewaltausbrüchen und Mobbing ist eine der wichtigsten Ziele der Security-Arbeit. Dazu ist es nötig, dass Risikoverhalten frühzeitig erkannt wird und man direkt eingreift.

Das betrifft auch Bereiche wie Cybermobbing, denn auch dagegen kann man bei der Schul-Security Maßnahmen ergreifen.

Gefährdete Schüler müssen besonders geschützt, Mobber und Gewalttäter zur Räson gebracht werden. Unser Team bringt dafür die richtigen Strategien und umfassende Erfahrungen mit.

In der Wahrnehmung vor Ort könnte dann das sogenannte Präventionsparadoxon greifen: Wenn doch gar nichts passiert, warum braucht man dann den Sicherheitsdienst?

Im Grunde ist das die beste Begründung für unsere Einsätze. Denn jeder Tag ohne Zwischenfälle, Gewaltausbrüche und Konflikte in einer pädagogischen Einrichtung ist ein guter Tag!

Die Security durch spezialisierte Sicherheitsunternehmen wie Golden Eye in Schulen und Jugendhilfestätten ist auch zum Schutz vor fremden Personen und anderen externen Gefahren nötig.

In Grundschulen, ob ländlich oder großstädtisch, werden z. B. sogenannte Kinderansprecher zunehmend dreister: Personen, die es auf Kids im Grundschulalter abgesehen haben und sich häufig in direkter Nähe zur Schule herumtreiben.

Professionelle Sicherheitskräfte behalten solche Gefährder im Blick und können in besonders schweren Fällen betroffene Kinder mit der sogenannten Schulwegbegleitung auch auf dem Heimweg schützen.

Wir greifen auch zum Schutz bei Konflikten zwischen Eltern ein. Vor allem die Sicherheit gegen Übergriffe bei Abholsituationen ist ein zunehmend wichtiger Teil der Security-Arbeit. Im Zuge dieser Schutzmaßnahmen setzen wir auch Hausverbote im Auftrag des Betreibers durch.

Da in Schulen und Kitas häufig Veranstaltungen stattfinden, deckt unser Team auch

in solchen Momenten die Sicherheit ab. Tag der offenen Tür, Elternabend, Sportevent oder Schulfest: Gerade bei diesen Anlässen kommt es verstärkt auf Wachsamkeit an, weil Gefährder die Gelegenheit nutzen könnten, um aufs Gelände zu gelangen.

Zudem sind Konflikte auch unter Veranstaltungspublikum keine Seltenheit, weshalb professionelle Deeskalation auch in diesen Zeiten extrem wertvoll ist.

Als erfahrenes Sicherheitsteam für den Wachschutz in pädagogischen Einrichtungen können wir Sie zuverlässig bei allen Problemlagen unterstützen. Auch präventiv sind wir jederzeit für Sie da.

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