Was kostet der Objektschutz: Kosten der Security für moderne Gebäude und Anlagen?

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Was kostet der Objektschutz: Kosten der Security für moderne Gebäude und Anlagen?

Bei der Planung der Security für ein Objekt oder eine Anlage spielen natürlich immer auch die Kosten eine entscheidende Rolle. Schließlich ist der Objektschutz in der Regel eine langfristige Aufgabe – und entsprechend mit laufenden Kosten verbunden. Verständlicherweise tendieren die meisten Firmen oder öffentlichen Einrichtungen im ersten Moment dazu, diese Kosten möglichst gering zu halten.

Doch die Kostenfrage sollte niemals der wichtigste Baustein bei der Entscheidung für eine bestimmte Art des Gebäudeschutzes und einen bestimmten Security-Anbieter sein. Denn Billig-Security schadet oft mehr, als dass sie nützt.

Wir geben deshalb ausführliche Informationen dazu, was hochwertiger Objektschutz heute kosten darf, bei welchen Preisen Sie misstrauisch werden sollten und welche Abrechnungs- und Vertragsmodelle für die Gebäude-Security besonders kosteneffizient sind. Unser Sicherheitsdienst bietet ein Top Preis-Leistung-Verhältnis.

 

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Welche Leistungen umfasst der Gebäudeschutz?

Um die Kosten im Objektschutz planen zu können, muss man wissen, welche Security-Aufgaben in dieses Einsatzfeld fallen. Denn die Security für Gebäude und Anlagen ist eine komplexe Aufgabe und umfasst mehrere Security-Leistungen.

Generell geht es beim Objektschutz in erster Linie darum, eine Immobilie und deren Außenanlagen abzusichern. Es geht also nicht um den Arbeitsschutz bzw. die Security für Menschen, sondern um den Schutz von Gebäuden gegen Gefahren aller Art. Mit dem Gebäudeschutz lassen sich Immobilien gegen Gefahren wie Brandschäden, Vandalismus und Zerstörungen durch Überfälle und Einbrüche sowie Sabotage absichern.

 

Zu diesem Zweck kommen beim Gebäudeschutz folgende Sicherheitsleistungen zum Einsatz:

Manche dieser Einsatzfelder sind sporadisch nötig, wie beispielsweise die Brandwachen. Diese werden zum Beispiel benötigt, wenn ein Feuer gelöscht wurde, wenn eine Brandmeldeanlage ausfällt oder wenn Heißarbeiten wie Schweißen anstehen.

Die meisten für den professionellen Gebäudeschutz nötigen Sicherheitsdienstleistungen sind aber dauerhaft notwendig. So ist beispielsweise die ständige Überwachung der Zufahrten durch Pfortendienste oder die Absicherung in der Nacht durch Nachtwachen oft alternativlos. Auch die ständige Betreuung der Alarmsysteme ist nötig.

 

Professioneller Gebäudeschutz - Golden Eye bietet ein Top Preis-Leistung-Verhältnis

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Ein guter Weg, um den grundlegenden Objektschutz zu vergleichsweise günstigen Kosten zu bekommen, sind Interventionsdienste. Dabei verzichtet man auf einen Vor-Ort-Wachschutz, schaltet aber sämtliche Überwachungsanlagen und Meldeeinrichtungen im Gebäude auf die Notruf- und Serviceleitstelle eines Sicherheitsdienstes auf.

Dadurch gehen eventuelle Einbruchsalarme, Brand- oder auch Kühlalarme direkt beim Sicherheitsunternehmen ein. Von der Zentrale aus werden in diesem Fall sofort erfahrene Security-Kräfte vor Ort geschickt. Auf diese Weise schafft man sich eine Grundsicherung im Gebäudeschutz, spart sich aber die Kosten für die lückenlose Bewachung durch Wachpersonal vor Ort.

 

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Welche Kosten sind für den Objektschutz üblich?

Für den professionellen Gebäudeschutz aus Händen zertifizierter Security-Anbieter sollten Kosten von 25 bis 50 Euro pro Stunde einkalkuliert werden. Der Gebäudeschutz ist umso teurer, je spezialisierter die benötigten Leistungen sind. Zu den kostenintensivsten Leistungen im Gebäudeschutz zählen die Brandwachen.

Die Preise für die Gebäude-Security werden auch sehr stark durch Zuschläge beeinflusst. Deshalb sind die Stundenpreise für den Wachschutz durch Nachtwachen beispielsweise deutlich höher als die Kosten für tagsüber stattfindende Patrouillen oder die Parkplatzbewachung während der Arbeitszeit.

 

Welche Faktoren beeinflussen die Kosten für den Objektschutz?

Welche Kosten im Objektschutz konkret anfallen, ist von vielen Faktoren abhängig. Dazu gehört neben den konkreten Security-Aufgaben, für die unterschiedliche Qualifikationen auf Seiten der Sicherheitsleute benötigt werden, auch die Zeit der Einsätze. Sind nämlich Security-Aufgaben wie Nachtwachen gefragt, die nur nachts stattfinden, oder Brandwachen, die rund um die Uhr aufgestellt werden müssen, fallen Zuschläge an. Diese Zuschläge können je nach Einsatzfeld eine Verdopplung des normalen Stundensatzes betragen.

Für die Kostenplanung spielen zudem auch Faktoren wie die Anfahrt für den Sicherheitsdienst, die notwendige Spezialausrüstung für den Security-Job und die Vertragsdauer eine wichtige Rolle.

 

Kostenmodelle: Welches ist der günstigste Objektschutz?

Bei den Kosten für den Objektschutz geht es nicht nur um inhaltliche Fragen – also um Einsatzzeiten, Sicherheitsaufgaben und so weiter. Es spielt auch eine Rolle, welches Modell man für die Aufträge an einen Sicherheitsdienst wählt.

Gängige Kostenmodelle im Sicherheitsgewerbe sind:

  • Einzelbeauftragungen
  • Langzeitvertrag
  • Rahmenvertrag

Sie haben Fragen zu den Kosten im Objektschutz? Wir beraten Sie gerne!

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Aman Momand
Geschäftsführer
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Einzelbeauftragungen im Gebäudeschutz: flexibel, aber kostenintensiv

Ob Fahrzeugpatrouillen im Außenbereich, Nachtwachen, Zugangskontrollen oder die Betreuung der Sicherheitstechnik: Sämtliche Leistungen im Gebäudeschutz können durch einzelne Aufträge bei einem Sicherheitsunternehmen gebucht werden. Der Ablauf ist dann immer wie folgt: Anfrage beim Sicherheitsdienstleister, Erstellung eines Angebots für die Einzelleistung durch das Security-Unternehmen, Vertragsabschluss über den Einzelauftrag.

Das bedeutet: Man beauftragt als Unternehmen oder Einrichtung jeden Einsatz im Gebäudeschutz separat. Das bringt einen hohen Aufwand schon allein für die Angebots-Einholung mit sich. Es ist aber eine besonders flexible Art der Zusammenarbeit mit einem Sicherheitsdienst – und ideal, wenn man parallel mit mehreren Security-Anbietern für unterschiedliche Aufgaben zusammenarbeiten möchte. Den eigenen Aufwand für dieses Jonglieren zahlreicher Leistungen und Anbieter sollte man aber nicht unterschätzen.

 

Kosten für den Objektschutz - Qualität muss nicht teuer sein

Kosten für den Objektschutz – Qualität muss nicht teuer sein

 

Außerdem ist das Handling des Gebäudeschutzes über Einzelaufträge in der Regel das mit Abstand kostenintensivste Modell der Gebäude-Security. Es empfiehlt sich daher allenfalls, wenn man für ein bereits bestehendes und funktionierendes System des Gebäudeschutzes hin und wieder etwas zusätzliche Unterstützung benötigt.

 

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Langzeitvertrag für die Gebäude-Security: kostengünstigste Absicherung

In einem Langzeitvertrag kann man konkrete Security-Leistungen und die Kosten dafür im Rahmen des Gebäudeschutzes auf Monate im Voraus hin festlegen. In solch einem Vertrag ist ein ganz konkreter Leistungsumfang vereinbart, den der Sicherheitsdienst erbringt – und die dafür anfallenden festen Kosten. Flexibel ist man mit solch einem Vertrag jedoch kaum, kann also nur über einen erhöhten Aufwand für zusätzliche Absprachen und Vertragszusätze auf veränderten Security-Bedarf reagieren.

 

Rahmenvertrag: flexibel und günstig

Gewissermaßen das Beste aus beiden Varianten – Einzelaufträge und Langzeitvertrag – lässt sich über einen Rahmenvertrag kombinieren. Denn dadurch kann man die Security vergleichsweise flexibel gestalten, wie dies über einzelne Aufträge möglich wäre. Gleichzeitig hat man jedoch eine hohe Kostensicherheit durch klar festgelegte Kostenrahmen für einzelne Aufgaben.

Ein Rahmenvertrag mit einem Sicherheitsdienst für den Gebäudeschutz funktioniert wie folgt:

  • Im ersten Schritt legt der Auftraggeber fest, welche Leistungen der Gebäude-Security er benötigen wird – also beispielsweise Nachtwachen, Empfangsdienste, Perimetersicherheit, Interventionsdienst, Brandwachen usw.
  • Im zweiten Schritt versieht der Anbieter diese Posten mit klaren Kosten. Dadurch hat der Auftraggeber also z. B. eine genaue Info, wie viel eine Mannstunde bei der Nachtwache kostet oder mit welchen Kosten er für eine Zweimannschicht im Empfangsdienst kalkulieren muss.
  • Im dritten Schritt wird festgelegt, in welchem Mindestumfang die verschiedenen Leistungen ständig benötigt werden – also beispielsweise jeden Tag eine Einsatzkraft für zwölf Stunden im Pfortendienst an der Hauptzufahrt und eine Einsatzkraft für denselben Zeitraum im Foyer. Dadurch lässt sich für den Sicherheitsdienst die Grundabsicherung des Gebäudes planen.
  • Im vierten Schritt kann man als Auftraggeber je nach aktueller Lage weitere Einsätze hinzu buchen. Also beispielsweise eine zusätzliche Nachtwache für Zeiten, in denen besonders hochwertige Waren im Außenbereich gelagert werden müssen. Oder Verstärkung durch Standwachen an den Seiteneingängen. Oder Brandwachen beim Ausfall einer Brandmeldeanlage – usw.
  • Auf der monatlichen Abrechnung werden dann zum einen die ohnehin fest eingeplanten Kosten für die Mindest-Absicherung aufgeführt – sowie die zusätzlich beauftragten flexiblen Einsätze.

 

Im Vergleich zur Zusammenarbeit über Einzelaufträge hat ein Rahmenvertrag den großen Vorteil, dass man nicht ständig Anfragen stellen und sich von der Kostenplanung überraschen lassen muss. Denn man hat die Kosten pro Stunde für die jeweiligen Security-Leistungen ja bereits im Rahmenvertrag stehen. Dadurch kann man als Auftraggeber gut planen und ist trotzdem vergleichsweise flexibel beim Gebäudeschutz.

Im Rahmenvertrag wird übrigens oftmals auch festgehalten, in welchem Zeitraum der Sicherheitsdienst die zusätzlich benötigte Security jeweils zur Verfügung stellt. Das ist gerade dann äußerst wertvoll, wenn man unter Zeitdruck steht – beispielsweise bei der Beauftragung von Brandwachen nach dem Löschen eines Feuers.

 

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Die verschiedenen Abrechnungsmodelle für den Objektschutz

Bei der Kostenplanung für den Gebäudeschutz und der Vertragsgestaltung sollte man unbedingt auch den Faktor Rechnungslegung bedenken. Es gibt dabei üblicherweise zwei Varianten: die Abrechnung nach geleisteten Einsatzstunden und die Vereinbarung von Pauschalbeträgen.

Letzteres ist nur dann empfehlenswert, wenn der Security-Bedarf sich im Vorfeld ganz genau kalkulieren lässt. Ansonsten nämlich wird der Sicherheitsdienstleister im wahrsten Sinne des Wortes auf „Nummer Sicher“ gehen und den nach Sachlage größten zu erwartenden Aufwand als Basis des Pauschalpreises ansetzen. Der Vorteil von Pauschalpreisen ist die totale Sicherheit bei der Kostenplanung für den Auftraggeber.

 

Bei den Kosten im Objektschutz Preis-Leistung im Blick behalten

Bei den Kosten im Objektschutz Preis-Leistung im Blick behalten

 

Bei der Abrechnung des Gebäudeschutzes nach Einzelstunden hingegen hat man als Auftraggeber klar im Überblick, was man für welche geleisteten Einsätze bezahlt. Der Sicherheitsanbieter weißt die Einsätze in der Regel auch sauber durch umfangreiche Dokumentationen nach.

Als Security-Unternehmen kann der Golden Eye Sicherheitsdienst beide Varianten der Abrechnung der Kosten für den Gebäudeschutz anbieten – ganz nach den Wünschen des Auftraggebers.

 

Kostensicherheit durch Objektschutz im Separatwachdienst

Wer den Gebäudeschutz auf lange Sicht plant, sollte auch einmal über die Beauftragung als Separatwachdienst nachdenken. Denn auch dies bringt oftmals Kostenvorteile mit sich – und hat zudem weitere Vorzüge. Separatwachdienst bedeutet nämlich, dass immer die gleichen Einsatzkräfte des Sicherheitsdienstes die Security-Arbeit übernehmen. Damit wird langfristig sichergestellt, dass erfahrene und im Einsatzfeld versierte Security-Teams den Gebäudeschutz gewährleisten.

Da eine solche Beauftragung im Gebäudeschutz für den Sicherheitsdienst eine hohe Planungssicherheit bedeutet, gibt er dem Auftraggeber bei dieser Art der langfristigen Zusammenarbeit häufig zusätzliche Rabatte auf die Kosten für den Gebäudeschutz.

 

Kostenunterschiede: auf Qualität im Objektschutz achten

Wer sich von verschiedenen Security-Firmen Angebote für den Gebäudeschutz einholt, wird feststellen, dass die Preise für diese Sicherheitsdienstleistung erheblich variieren können. Das liegt vor allem daran, dass es im Sicherheitsgewerbe einige Billigheimer gibt, die schlechte Qualität und niedrigen Preisen bieten. Sie können die Dumpingpreise nur deshalb anbieten, weil sie meist auf ungelernte Sicherheitskräfte setzen, die sie äußerst gering entlohnen.

Man kann sich ausrechnen, was die Folge ist: Unmotiviertes, schlecht ausgebildetes Security-Personal wird im Ernstfall eher die Lage verschlimmern als verbessern. Bricht beispielsweise ein Feuer aus, sind diese Leute oft hoffnungslos überfordert – ebenso wie bei Übergriffen durch Einbrecher oder bei interner Sabotage an Gebäudeteilen.

 

Deshalb ist unser dringender Appell: Holen Sie sich beim Gebäudeschutz zertifizierte Qualität! Dafür sollten Sie im Grunde nur Wert darauf legen, dass das Sicherheitsunternehmen Zertifikate wie DIN 77200 und ISO 9001 vorweisen kann und Mitglied im Fachverband BDSW ist. Denn BDSW-Mitglieder wie der Golden Eye Sicherheitsdienst verpflichten sich auf einen hohen Qualitätsstandard bei allen Leistungen – und sie bezahlen ihre Sicherheitsmitarbeiter mindestens nach gültigem Tarif.

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