Welche Security benötigt eine Produktionsanlage?

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Welche Security benötigt eine Produktionsanlage?

Security spielt für die Betreiber industrieller Produktionsanlagen eine wichtige Rolle. Ob Stahlmanufaktur, Automobil-Fertigung, Spielwaren-Fabrik, Chemiewerk oder Baustoffhersteller: In allen Branchen werden riesige moderne Industrieanlagen für die Produktion von Werkstoffen und Gütern betrieben. Dieses Umfeld stellt besondere Anforderungen in Sachen Schutz und Sicherheit.

Um sich gegen äußere und innere Gefahren abzusichern, benötigen die Betreiber industrieller Produktionseinrichtungen verschiedenste Sicherheitsdienstleistungen – idealerweise aus den Händen eines erfahrenen zertifizierten Sicherheitsdienstes. Wir geben Tipps, worauf es bei der Security für Produktionsanlagen zu achten gilt.

 

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Was sind die besonderen Sicherheitsgefahren in Produktionsbetrieben?

Die häufigsten Risiken für die Sicherheit in industriellen Produktionseinrichtungen sind zum einen Unfälle im Rahmen der Arbeitsprozesse, bei denen häufig mit schweren Maschinen umgegangen werden muss.

Zum anderen muss man als Betreiber solch einer Anlage auch mit Gefahren wie Übergriffen und Belästigungen auf dem Werksgelände, Einbruch und Diebstahl sowie Brandausbrüchen und Sabotage rechnen. Nicht zuletzt bedroht auch Vandalismus durch unbefugte Eindringlinge auf dem Gelände die Sicherheit der Anlage und die Produktionsabläufe. Auch Konflikte zwischen Personen vor Ort sind ein Sicherheitsrisiko.

 

Security in Produktionsanlagen - Golden Eye Sicherheitsdienst GmbH

Security in Produktionsanlagen – Golden Eye Sicherheitsdienst GmbH

 

Da jede einzelne dieser Bedrohungen potenziell verheerende Auswirkungen haben kann – man denke nur an die Bilder von Großbränden in Industrieanlagen – ist es wichtig, sich gegen jedes einzelne Sicherheitsrisiko zu wappnen. Dies gelingt am besten, wenn man sich die individuelle Gefährdungslage einer Einrichtung über eine professionelle Gefährdungsbeurteilung vor Augen führt. Darin werden sämtliche Sicherheitsrisiken für die Personen und Sachwerte vor Ort aufgelistet – jeweils versehen mit Wahrscheinlichkeiten für das Eintreten sowie die potenziellen Folgen.

Auf dieser Basis lässt sich dann genau planen, mit welchen Sicherheitsmaßnahmen man als Betreiber einer Industrieanlage präventiv tätig werden kann.

 

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Auf welche Sicherheitsleistungen sollten Betreiber von Produktionsanlagen Wert legen?

Industrieareale sind meist extrem weitläufig, schwer überschaubar und geprägt durch einen gewissen Lärmpegel sowie die oftmals ununterbrochene Arbeit komplexer Maschinenparks. Um in diesen Anlagen in jeder Hinsicht für Sicherheit zu sorgen, sind zahlreiche Security-Maßnahmen nötig, die individuell zum Einsatzort passend kombiniert werden.

Die wichtigsten Maßnahmen für die Security in Produktionsanlagen sind:

 

Zugangskontrollen auf dem Werksgelände

Um zu verhindern, dass sich Eindringlinge an den Produktionsanlagen zu schaffen machen, Vandalen die hochwertigen Maschinen im Produktionsbereich zerstören, Diebe wertvolles Equipment stehlen oder Störenfriede gegenüber Mitarbeitern und anderen Personen vor Ort übergriffig werden, sind wirksame Zugangskontrollen an den Werkstoren von industriellen Produktionsanlagen unverzichtbar.

Über moderne Vereinzelungsanlagen und erfahrenes Sicherheitspersonal kann man dafür sorgen, dass nur befugte Personen das Gelände betreten können.

Unerwünschte Eindringlinge können dann zwar versuchen, anderweitig aufs Areal zu gelangen – z. B. durch das Zerschneiden eines Begrenzungszauns – doch der bequemste Weg, der Zugang über den Personaleingang, bleibt ihnen dank professioneller Zugangskontrollen verwehrt.

 

Pförtnerdienste an den Zufahrten zu Produktionsanlagen

Mit Pförtnern als Sicherheitsmaßnahme für industrielle Produktionsbetriebe werden in der Regel die Zufahrten zum Werksgelände abgesichert. Vom Pförtnerhäuschen aus bedienen die Sicherheitsmitarbeiter die Tore oder Schranken, die Fahrzeugen das Ein- und Ausfahren ermöglichen.

Sie nehmen dabei oft auch die Aufgabe wahr, eingehende Lieferungen zu überprüfen – und in manchen Fällen sogar ausgehende Ladungen zu checken. Dadurch lässt sich vermeiden, dass falsche Lieferungen das Werk verlassen – und dass potenziell gefährliche unerwünschte Ladungen aufs Gelände gelangen.

Denn auch Terrorgefahren sollten bei der Security-Planung für ein Werksgelände bedacht werden. Speziell Großunternehmen mit internationalem Ruf geraten zunehmend ins Visier von Terroristen. Der professionelle Pförtnerdienst ist eine vergleichsweise einfache, aber äußerst wirksame Maßnahme als Teil der Security in Produktionsanlagen, um den Zugang für Fahrzeuge mit potenziell gefährlicher Ladung zu verhindern.

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Wachschutz auf dem Gelände

Der Wachschutz ist gewissermaßen eine Basis-Maßnahme für alle Arten von Anlagen. Mit Standwachen oder Wachpatrouillen können sämtliche Einrichtungen zuverlässig abgesichert werden. Dazu sind die Wachschützer zu Fuß oder auch in Fahrzeugen auf dem Gelände unterwegs.

 

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Werkschutz in Produktionsanlagen und Betrieben

Der Werkschutz ist der auf die Sicherheit in Produktionsanlagen und Handwerksbetrieben spezialisierte Objektschutz. Er ist speziell auf die Security-Bedürfnisse in diesen Anlagen ausgerichtet und deckt im Inneren der Einrichtungen alle wichtigen Security-Aufgaben ab.

 

Wachdienst in Produktionsanlagen und Betrieben

Wachdienst in Produktionsanlagen und Betrieben

 

Für den Werkschutz sollten erfahrene Sicherheitsmitarbeiter zum Einsatz kommen, die die Produktionseinrichtung gut kennen und auch die Gefährdungsbeurteilung umfassend studiert haben.

 

Brandwachen für Industrieanlagen

Aus mehreren Gründen sind professionelle Brandwachen in industriellen Produktionseinrichtungen unverzichtbar. Zum einen dienen die Brandwachen durch Sicherheitsdienste oder spezialisierte Brandschutz-Anbieter dazu, die in solchen Anlagen zur Tagesordnung gehörenden feuergefährlichen Arbeiten abzusichern.

Darunter fallen zum Beispiel Schweißarbeiten aller Art – ob Laserschweißen, Plasmaschweißen oder Lichtbogenschweißen. Auch Lötvorgänge sowie Tätigkeiten wie Trennschleifen und Schneiden sind oft mit Hitzeentwicklung oder Funkenflug verbunden und müssen durch Brandwachen abgesichert werden. Ähnliches gilt für Vorgänge wie das Stahlgießen.

 

Brandwachen für Industrieanlagen

Brandwachen für Industrieanlagen

 

Wichtig für die Betreiber der Produktionsanlage: Die Brandwachen bei feuergefährlichen Arbeiten müssen nicht nur während der Arbeiten, sondern auch danach noch bereitstehen. Denn auch Stunden nach einem Schweißvorgang oder Lötprozess kann es noch zur Brandentwicklung durch unbemerkt entfachte Glutnester kommen.

Des Weiteren werden Brandwachen in Produktionsanlagen auch benötigt, um Areale nach einem Feuer abzusichern. Die Brandposten übernehmen zudem beim Ausfall der örtlichen Brandmeldeanlage oder während des Austauschs von Rauch- oder Brandmeldern im Gebäude den Brandschutz.

 

Die große Bandbreite an Aufgaben für Brandwachen im Werkschutz für Produktionsanlagen zeigt, dass man diese Dienstleistung ausschließlich in professionelle Hände legen sollte. Dies ist schon aus Gründen des Versicherungsschutzes wichtig. Denn bricht tatsächlich ein Feuer in einer Produktionsanlage aus, hat die oft verheerende und vor allem kostspielige Folgen – und die Versicherung wird einen Nachweis verlangen, dass der Betrieb seinen Brandschutzpflichten durch das Aufstellen versierter Brandwachen durch zertifizierte Brandschutzhelfer nachgekommen ist.

 

Nachtwachen bei der Absicherung von Werksgelände und Produktionseinheiten

Die Security für industrielle Produktionsanlagen sollte nicht nur für den Tag geplant werden. Auch über Nacht sind solche Anlagen zahlreichen Gefahren ausgesetzt – vom Eindringen randalierender Jugendlicher über nächtliche Sabotage während des Stillstands des Maschinenparks bis hin zu Einbrüchen mit dem Ziel, hochpreisige Geräte, Maschinen oder auch sensible Daten zu entwenden.

Mit den Nachtwachen eines erfahrenen Sicherheitsdienstes kann man in jeder Art von Produktionseinrichtung dafür sorgen, dass solchen Bedrohungen ein wirksamer Riegel vorgeschoben wird.

 

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Videoüberwachung für Industrieanlagen

Kaum ein Betreiber moderner Industrieanlagen und Werksgelände verzichtet heute auf die Videoüberwachung seiner Einrichtung. Wichtig ist dabei jedoch, nur solche Bereiche mit Überwachungskameras auszustatten, in denen das auch erlaubt ist. Denn in Bereichen wie Umkleiden, Meeting-Points, Pausenräumen oder sanitären Anlagen ist die Videoüberwachung ebenso verboten wie in Büroräumen, der Kantine oder der Personalküche.

 

Professionelle Videoüberwachung für Industrieanlagen

Professionelle Videoüberwachung für Industrieanlagen

 

Überwacht werden dürfen jedoch Eingänge und Zufahrten, Vorplätze und Außenareale sowie Produktionsstraßen und Maschinenparks. Wer sich als Betreiber einer Industrieanlage einen erfahrenen Sicherheitsdienst als Partner an die Seite holt, wird in der Regel von diesem auch fachkundige Beratung und kompetente Betreuung beim Betreiben einer Anlage zur Videoüberwachung bekommen.

 

Perimeterüberwachung einer industriellen Anlage

Angesichts der schieren Größe zahlreicher Industrieanlagen ist als Security-Maßnahme auch die Überwachung der Außenhaut von Gebäuden sowie der äußeren Umgrenzung des Werks- und Produktionsgeländes wichtig. Dieser sogenannte Perimeterschutz sorgt dafür, dass unerwünschte Eindringlinge ferngehalten werden.

Durch Fahrzeugpatrouillen oder Fußstreifen sowie mittels Videoüberwachung und Bewegungsmeldern lassen sich Außengrenzen und draußen befindliche Lagerstätten usw. lückenlos überwachen. Viele Betreiber moderner Produktionsanlagen ziehen für diese Aufgabe sogar Security-Teams mit Wachhunden hinzu. Vor allem in der Nacht fungieren die Spür- und Schutzhunde als Verstärkung der Sicherheit in solchen Anlagen, weil sie dank ihres feinen Gespürs sowohl versteckte Eindringlinge wie auch verborgene Brandherde selbst im Dunkeln zuverlässig aufspüren. Zudem können speziell ausgebildete Spürhunde auch zur Untersuchung eingehender Lieferung herangezogen werden – um beispielsweise nach Sprengstoff zu schnüffeln.

 

Zunehmend wird durch Sicherheitsdienste auf dem Werksgelände als Teil des Perimeterschutzes auch der Luftraum über einer solchen Anlage überwacht. Denn Industriespionage mittels Drohnen ist ein Bedrohungsszenario, auf dass sich immer mehr Anlagenbetreiber zu reagieren gezwungen sehen.

 

Interventionsdienst für Industrie und Handwerk

Als Einsatzfeld für den mobilen Sicherheitsdienst gehört auch der Interventionsdienst zu den Must-Haves für die Security rund um eine Produktionsanlage. Das gilt im Speziellen für Anlagen, die nicht rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche laufen, sondern in denen während des Wochenendes, über Nacht sowie an Feiertagen die Produktion gedrosselt wird.

Interventionsdienst bedeutet, dass ein externer Partner interveniert, sobald es vor Ort zu einer Störung kommt. Das kann im Produktionsumfeld ein Maschinenalarm sein, aber auch Einbruchsalarme und Brandmeldungen fallen in diesen Bereich.

 

Die Meldungen erfolgen über interne Systeme wie Brandmeldeanlage oder Einbruchmeldeanlage – und schlagen auf der aufgeschalteten Notfall- und Serviceleitstelle des Sicherheitsdiensten Alarm. Sofort werden daraufhin Sicherheitskräfte losgeschickt, die binnen kürzester Zeit am Ort sind und die Meldung überprüfen. Alternativ kann die Leitstelle auch die bereits vor Ort befindlichen Teams für Nachtwache oder Wachschutz informieren und zum betroffenen Bereich dirigieren.

Stellt sich heraus, dass der Alarm berechtigt ist – dass es also wirklich einen Einbruchsversuch, einen Brandausbruch oder einen Maschinenschaden gibt – setzen die Sicherheitskräfte die entsprechenden Maßnahmen in Gang. Sie rufen also die Feuerwehr oder Polizei oder organisieren den Wartungsdienst.

 

Der Interventionsdienst als Maßnahme der Security für Industrieanlagen und Handwerksbetriebe ist äußerst wertvoll, weil im Ernstfall schnell kompetente Hilfe vor Ort ist – und bei Fehlalarm keine teuren Polizei- oder Feuerwehreinsätze anfallen.

 

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Sicherheitstechnik: Bauliche und anlagentechnische Sicherheitsmaßnahmen in Produktionsanlagen

Neben dem Einsatz professioneller Sicherheitskräfte für alle genannten Sicherheitsmaßnahmen umfasst die wirksame Security in modernen Produktionsanlagen auch bauliche und anlagentechnische Komponenten.

Dazu gehört z. B. der Einbau von Brandschutztüren, -fenstern und -klappen und von einbruchhemmenden Bauteilen sowie die Nutzung von Einbruchmeldeanlagen (EMA) und Brandmeldeanlagen (BMA). Diese Maßnahmen sind in vielen Einrichtungen verpflichtend und werden bei Neubau- oder Umbauarbeiten durchgeführt.

Für den mit der Security in einer Produktionsanlage beauftragten Sicherheitsdienst ist es wichtig, genau über die baulichen und anlagetechnischen Sicherheitsmaßnahmen Bescheid zu wissen. So kann die Security-Arbeit optimal auf die vor Ort vorhandenen Maßnahmen abgestimmt werden.

 

Security für eine Produktionsanlage als Separatwachdienst planen

Es empfiehlt sich, die Absicherung für Werksgelände und Industrieanlagen als sogenannten Separatwachdienst zu beauftragen. Diese Möglichkeit bieten die meisten Sicherheitsunternehmen an.

Separatwachdienst bedeutet, dass man langfristige Verträge abschließt und feste Sicherheitsteams die Bewachungsaufgaben rund um die Industrieeinrichtungen übernehmen. Das hat den großen Vorteil, dass die Wachleute, Patrouillen-Kräfte, Pförtner, Brandwachen und Co. die Anlage genau kennen. So lässt sich die Security in solch einer Anlage besonders effizient und gleichzeitig sehr wirksam gestalten.

Gern beraten wir Sie zur optimalen Absicherung einer Werks- oder Produktionsanlage – und stehen bundesweit als starker Partner für die Umsetzung der Security in der Industrie zur Verfügung.