Sicherheitsdienst für Kliniken & Krankenhäuser Tag & Nacht

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Sicherheitsdienst für Kliniken & Krankenhäuser Tag & Nacht

Die professionelle Security für medizinische Einrichtungen wie Kliniken und Krankenhäuser wird immer wichtiger. Denn die Sicherheitsrisiken in der Medizinbranche nehmen zu und werden komplexer. Gleichzeitig stehen viele Häuser personaltechnisch enorm unter Druck und müssen oftmals ganze Schichten in Unterbesetzung stemmen. Kommen dann noch Faktoren wie Erkältungssaison oder erhöhtes Unfallaufkommen in Schlechtwetterphasen hinzu, kann selbst aus einem nichtigen Anlassen ein gefährlicher Zwischenfall entstehen.

Deshalb setzen immer mehr Klinikbetreiber auf professionelle Sicherheitsunternehmen wie den Golden Eye Sicherheitsdienst, um ihren Betrieb trotz wachsender Risikolage aufrecht erhalten zu können. Wir stellen dieses wichtige Security-Einsatzfeld näher vor.

 

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Wo überall wird die Klinik-Security eingesetzt?

Ihre Berechtigung hat die professionelle Klinikbewachung überall dort, wo Patienten oder Bewohner betreut werden müssen und Angehörige ein- und ausgehen. Das umfasst nicht nur Kliniken, Hospitäler und Krankenhäuser, sondern auch Praxen, Reha-Einrichtungen und Pflegeheime.

 

Weshalb benötigen Kliniken und Praxen professionelle Security?

Die Sicherheitsrisiken, mit denen medizinische Einrichtungen umgehen müssen, sind vielfältig. Neben Bedrohungen von außen durch Vandalismus, Diebstahl und Raubüberfälle sind es vor allem interne Gefahren, die die Sicherheit in Kliniken und ähnlichen Betrieben gefährden. Von renitenten Patienten über verzweifelte oder auch anmaßende Angehörige bis hin zu überlasteten Mitarbeitern reicht die Bandbreite an Gefahrenquellen, von denen Gewalttätigkeiten und Übergriffe ausgehen können.

Besondere Risiken herrschen in den Abend- und Nachtstunden, wenn das Klientel in den Notaufnahmen durch Betrunkene und Drogennutzer dominiert wird und gleichzeitig wenig Personal vor Ort ist. Hinzu kommen Gefahren durch Brandentwicklung, die in medizinischen Einrichtungen allgegenwärtig sind und im schlimmsten Fall das Leben zahlreicher Personen gefährden.

 

Steigende Übergriffe auf Klinik- und Praxispersonal

Viele Kliniken, Praxen und Krankenhäuser verzeichnen steigende Zahlen an Zwischenfällen, bei denen das eigene Personal Übergriffen und Angriffen ausgesetzt ist. Dadurch wird nicht nur die medizinische Arbeit beeinträchtigt, sondern es geraten auch Leib und Leben der Angestellten in Gefahr. Um dieser Entwicklung etwas entgegenzusetzen, lohnt sich der Ausbau der bestehenden Klinik-Security. Denn schließlich ist man als Betreiber dazu verpflichtet, für ein sicheres Arbeitsumfeld für Ärzte und Pflegepersonal zu sorgen.

 

Welche Sicherheitsleistungen sind wichtig für die Klinikbewachung?

Die Klinikbewachung ist nicht eine einzige Security-Leistung, sondern setzt sich aus vielen verschiedenen Security-Leistungsfeldern zusammen. Es werden daher verschiedene Kompetenzen in Sachen Security nötig, um die Klinikbewachung in vollem Umfang abzudecken.

 

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Diese Sicherheitsmaßnahmen machen die Security für eine Klinik aus:

Je nach Gefährdungslage einer Einrichtung werden diese Sicherheitsmaßnahmen in passendem Maße kombiniert.

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Aman Momand
Geschäftsführer
Handy 0176 3417 4089
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Doormen und Empfangsdienst in medizinischen Einrichtungen

Probleme, die gar nicht erst ins Haus kommen, können auch keine Sicherheitsgefahren verursachen. Deshalb ist es ideal, wenn schon am Eingang einer Klinik potenzielle Gefahren erkannt und abgefangen werden. Daher sind Spezialisten wie Doormen und Sicherheitskräfte im Empfangsdienst sehr grundlegende Sicherheitsmaßnahmen im Rahmen der Klinik-Security.

 

Doorman und Empfang in medizinischen Einrichtungen

Doorman und Empfang in medizinischen Einrichtungen

 

Nachtwachen und Sicherheitspatrouillen in der Klinikbewachung

Nachtwachen und Sicherheitspatrouillen zählen zu den mobilen Security-Kräften in einem Krankenhaus oder Pflegeheim. Sie sind besonders flexibel und können bei Sicherheitsproblemen sehr schnell am Ort des Geschehens sein, um einzugreifen. Nachtwachen haben dabei eine besondere Verantwortung, weil sie in Zeiten für Ruhe und Sicherheit sorgen müssen, in denen die Einrichtungen dünn besetzt und gleichzeitig besonders großen Gefahren ausgesetzt sind. Denn nachts häufen sich Zwischenfälle mit psychisch kranken oder betrunkenen Personen sowie Fälle von Vandalismus.

 

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Brandwachen und Sitzwachen als Teil der Klinik-Security

Zu den punktuell notwendigen Sicherheitsmaßnahmen für Kliniken, Pflegeheime und andere medizinische Einrichtungen zählen Brandwachen und Sitzwachen. Brandwachen sind beispielsweise nötig, wenn die Brandmeldeanlage (BMA) vor Ort ausfällt oder abgeschaltet werden muss, wenn die Rauchmelder ausgetauscht werden müssen, wenn ein Brand gelöscht wurde und wenn Heißarbeiten wie Schweißarbeiten abgesichert werden müssen.

Generell herrschen im medizinischen Umfeld erhöhte Brandgefahren. Denn es kommen zum einen zahlreiche technische Geräte in Kliniken und Praxen zum Einsatz, die jedes für sich die Gefahr von Kurzschlüssen mitbringen. Zum anderen werden in der Medizinbranche diverse feuergefährliche Stoffe eingesetzt – schon allein der Umgang mit reinem Sauerstoff erhöht die Brandrisiken enorm.

 

Unsere Brandwachen werden intern ausgebildet

Unsere Brandwachen werden intern ausgebildet

 

Im Brandschutz muss es oft sehr schnell gehen: Fällt die BMA aus oder wurde ein Entstehungsbrand erfolgreich gelöscht, kann der Klinikbetrieb nur dann uneingeschränkt aufrechterhalten werden, wenn professionelle Brandwachen den Brandschutz sicherstellen. Idealerweise sollte man daher als Betreiber medizinischer Einrichtungen stets einen leistungsstarken Sicherheitsanbieter auf Abruf haben, der in solch einem Moment eingreifen kann.

Auch Sitzwachen sind Security-Leistungen, die in vielen medizinischen Einrichtungen regelmäßig benötigt werden. Dabei geht es darum, die lückenlose Beaufsichtigung von beaufsichtigungspflichtigen Personen sicherzustellen. Das sind meist Patienten, die eine Gefahr für sich oder andere darstellen und deshalb ständig überwacht werden müssen. Die Sicherheitsmitarbeiter, die für Sitzwachen eingesetzt werden, sind darauf trainiert, in Sekundenbruchteilen auf bedrohliche Entwicklungen zu reagieren und Konfliktsituationen ohne Gewalteskalation beizulegen.

 

Videoüberwachung und Parkplatzbewachung für Kliniken

Häufige Security-Leistungen für medizinische Betriebe umfassen auch die Videoüberwachung sowie die Parkplatzbewachung. Die Videoüberwachung darf nur nach strengen Regeln in öffentlichen Bereichen wie Eingänge, Wartebereich und Korridore stattfinden. Sie kann jedoch die Sicherheit in Kliniken und ähnlichen Einrichtungen entscheidend unterstützen. Vor allem unterstützt die Videoüberwachung das Sicherheitsgefühl von Besuchern, Patienten und Mitarbeitern. Und sie kann im Nachhinein bei der Aufklärung von Sicherheitsvorfällen helfen.

 

Videoüberwachung und Parkplatzbewachung für Kliniken

Videoüberwachung und Parkplatzbewachung für Kliniken

 

Die Parkplatzbewachung hingegen ist wichtig, um Patienten, Besucher sowie Mitarbeiter gegen Belästigungen, Übergriffe, Fahrzeugdiebstahl sowie die Anlagen gegen Vandalismus zu schützen. Gerade für medizinische Einrichtungen in Brennpunktvierteln und ähnlichen Gegenden ist der Schutz im Außenbereich als Teil der Klinikbewachung essentiell.

 

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So planen Sie die Klinikbewachung richtig

Wie erfolgreich die Sicherheitsmaßnahmen in einer Klinik, Praxis oder einem Krankenhaus greifen, hängt vor allem von guter Planung und professioneller Umsetzung ab. Deshalb ist es wichtig, die Klinikbewachung auf ein stabiles Fundament zu stellen. Dafür sind mehrere Schritte nötig.

Dies sind die Schritte in der Planung der Security für Kliniken, Krankenhäuser, Ärztehäuser und ähnliche Einrichtungen:

  • Schritt 1: Gefährdungsbeurteilung erstellen
  • Schritt 2: Sicherheitskonzept entwickeln
  • Schritt 3: Maßnahmenplanung
  • Schritt 4: Sicherheitsdienst beauftragen
  • Schritt 5: Einsatzplanung
  • Schritt 6: Evaluierung

 

Schritt 1: Gefährdungsbeurteilung erstellen

Zunächst muss man wissen, welche konkreten Sicherheitsrisiken in einer Einrichtung bestehen. Denn die Sicherheitslage ist in jeder Einrichtung sehr individuell. Im Rahmen einer Gefährdungsbeurteilung wird analysiert, in welchem Rahmen welche Art von Bedrohungen in dem jeweiligen Medizinbetrieb bestehen. Basierend auf dieser Analyse lässt sich dann die Klinikbewachung bzw. Krankenhausbewachung optimal planen. Das ist einerseits wichtig, um bestehende Risiken bestmöglich einzudämmen – und andererseits stellt man dadurch sicher, dass die Klinik-Security nicht überdimensioniert und damit unnötig kostenintensiv wird.

 

Schritt 2: Sicherheitskonzept entwickeln

Auf der Grundlage einer aktuellen Gefährdungsanalyse entwickelt man im zweiten Schritt für die Planung der Klinik- und Krankenhausbewachung ein maßgeschneidertes Sicherheitskonzept. Darin wird festgehalten, mit welchen Sicherheitsmaßnahmen sich den verschiedenen festgestellten Sicherheitsrisiken entgegenwirken lässt. So bekommt man einen ganz konkreten Eindruck davon, welche Art von Security-Arbeit benötigt wird und in welchem Umfang man Sicherheitsmitarbeiter für die Klinikbewachung einsetzen muss.

 

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Schritt 3: Maßnahmenplanung

Hat man im Sicherheitskonzept aufgeführt, welche konkreten Sicherheitsdienstleistungen benötigt werden, um eine medizinische Einrichtung sicher betreiben zu können, geht es an die Maßnahmenplanung. Darin wird festgeschrieben, welche Maßnahmen zum Einsatz kommen sollen, in welchem Umfang sie genutzt werden – und wer dafür verantwortlich sein wird.

Dabei zeigt sich dann in der Regel schnell: Die Klinik- oder Krankenhausbewachung oder auch die Security für eine Praxis lässt sich meist kaum aus eigenen Kräften stemmen. Es werden für viele Security-Aufgaben spezialisierte Sicherheitsmitarbeiter benötigt – beispielsweise für Empfangsdienste, Brandwachen oder Doormen. Und die haben die meisten Kliniken nicht im Hause. Daher greifen sie auf die Fachkräfte gewerblicher Sicherheitsdienste zurück.

 

Schritt 4: Sicherheitsdienst beauftragen

Einen passenden Partner als Sicherheitsdienstleister zu finden, ist der nächste wichtige Schritt, um eine medizinische Einrichtung professionell abzusichern. Die Auswahl fällt vielen Klinik- und Praxisbetreibern dabei schwer. Denn es gibt zwar einen großen Markt mit zahlreichen Sicherheitsfirmen – doch darunter befinden sich leider auch viele qualitativ mangelhafte Unternehmen.

Deshalb stellen wir gleich ein paar Tipps vor, um im Sicherheitsgewerbe die Spreu vom Weizen zu trennen. Zunächst aber noch eine wichtige Anmerkung: Als Partner für die Klinikbewachung und die Security in Pflegeheimen, Praxen oder Krankenhäusern sind solche Sicherheitsunternehmen am besten geeignet, die ein Full Service Portfolio haben.

 

Viele Wachschutzanbieter können nämlich nur Teile dessen abdecken, was für die Security in medizinischen Einrichtungen nötig ist. Full Service Sicherheitsdienstleister wie der Golden Eye Sicherheitsdienst hingegen können aus einer Hand alle notwendigen Sicherheitsmaßnahmen abdecken. Das ist äußerst wertvoll, denn die Klinik-Security ist eine sehr komplexe Aufgabe.

 

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So finden Sie einen hochwertigen Sicherheitsdienst

Damit der Sicherheitsdienstleister für die Klinikbewachung dieser anspruchsvollen Aufgabe auch wirklich gewachsen ist, sollte man als Auftraggeber auf Qualität achten. Hochwertige Sicherheitsfirmen zeichnen sich dadurch aus, dass sie Zertifizierungen wie DIN 77200 und DIN ISO 9001 haben, Mitglied im Fachverband BDSW sind und bereits mehrere Jahre erfolgreich in der Security-Branche tätig sind. Außerdem sind langjährige Mitarbeiterverhältnisse sowie aussagekräftige Informationen auf der Firmen-Website ein Signal für einen hochwertigen Sicherheitsanbieter.

Ebenfalls wichtig: Der Anbieter sollte im Angebot transparent sämtliche Kostenfaktoren aufführen. Das erspart böse Überraschungen bei der Abrechnung der Sicherheitsdienstleistungen und macht die Ausgaben für die Klinikbewachung gut planbar.

 

Schritt 5: Einsatzplanung

Ist ein passender Sicherheitsdienst gefunden, wird in der Regel ein Rahmenvertrag geschlossen. Anschließend erstellt der Wachdienst-Anbieter eine fundierte Einsatzplanung, in der sämtliche in der Maßnahmenplanung aufgeführten Sicherheitsmaßnahmen berücksichtigt werden. Diese Einsatzplanung wird mit dem Betreiber des Medizinbetriebes abgestimmt und anschließend erfolgt das Briefing der Sicherheitskräfte. Diese sind dann für die professionelle Umsetzung der Klinik-Security zuständig.

 

Schritt 6: Evaluierung

Wie wirksam und effizient die Klinikbewachung ist, lässt sich am besten anhand einer Evaluierung feststellen. Die Grundlage dafür bildet die Dokumentation der Sicherheitsleistungen durch das Sicherheitsunternehmen. Die Evaluierung zeigt, wo eventuell noch Lücken im Sicherheitsnetz eines Medizinbetriebes bestehen und an welchen Stellen die Security besonders wirkungsvoll zum Einsatz kommt. Entsprechend lässt sich auf dieser Basis dann die Sicherheitsarbeit anpassen.

Dies ist auch deshalb sinnvoll, weil sich ja ständig Rahmenbedingungen verändern. Ob besondere Sicherheitsrisiken wegen eines erhöhten Krankenstands beim Klinikpersonal in der Erkältungszeit vorliegen oder die Personaldecke in der Urlaubszeit besonders dünn ist: Je nach den aktuellen Umständen kann die Security in Kliniken und ähnlichen Einrichtungen jederzeit angepasst werden.