Die wichtigsten Maßnahmen für die Sicherheit in öffentlichen Gebäuden

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Die wichtigsten Maßnahmen für die Sicherheit in öffentlichen Gebäuden

Das Thema Sicherheit in öffentlichen Gebäuden ist heute aktueller denn je. Denn die Bedrohungen nehmen zu, angesichts steigender Gefahren für Übergriffe, sinkender Hemmschwellen bei Konflikteskalation und Gewaltanwendung und neuen Risiken wie Cyber-Angriffen auf IT-Infrastrukturen. Deshalb ist es umso wichtiger, in sämtlichen Arten öffentlicher Gebäude eine stabile Sicherheitsstrategie zu etablieren und durch erfahrene Sicherheitsmitarbeiter umsetzen zu lassen.

Als erfahrener Security-Anbieter und Partner für die Sicherheit in öffentlichen Einrichtungen steht der Golden Eye Sicherheitsdienst Behörden, Kommunen und Bildungsträgern in ganz Deutschland für dieses Einsatzfeld tatkräftig zur Seite.

 

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Welche Sicherheitsgefahren drohen in öffentlichen Gebäuden?

Die Gefahren, die die Sicherheit in öffentlichen Gebäuden bedrohen können, sind vielfältig. Da sind zum einen inhärente Risiken wie Brandgefahren: Selbst wenn man mutwillige Brandstiftung als Auslöser außen vor lässt, herrschen in vielen öffentlichen Gebäuden an zahlreichen Stellen erhöhte Brandgefahren.

Denn allein durch den Betrieb zahlreicher elektrischer Geräte sind derartige Gefährdungen gegeben. Hinzu kommen Brandlasten in vielen Bereichen, die häufig zu lange nicht beseitigt werden.

 

Zu diesen Sicherheitsrisiken gesellen sich menschengemachte Probleme wie beispielsweise Belästigungen gegenüber den Mitarbeitern oder Besuchern in öffentlichen Einrichtungen und Übergriffe. In Zeiten, in denen in der gesamten Gesellschaft die Bedrohungslage steigt, weil Hemmschwellen und Toleranzschwellen fallen, ist auch die Sicherheit in öffentlichen Gebäuden zunehmend beeinträchtigt.

All diese Risiken machen einen erhöhten Aufwand für Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen Gebäuden notwendig. Ob in einer Unibibliothek, auf einem Hochschulcampus, in einer Stadtverwaltung oder sonstigen Behörde oder in öffentlich betriebenen Kultureinrichtungen wie Museen oder Theatern: Das Thema Sicherheit sollte in allen Anlagen auf den Prüfstand gestellt und aktuellen Gefährdungsbeurteilungen angepasst werden.

 

Die größten Sicherheitsgefahren in öffentlichen Gebäuden sind:

  • Übergriffe
  • Terroranschläge
  • Bombendrohungen
  • Brandgefahren
  • Brandstiftung
  • Einbrüche
  • Diebstahl
  • Sabotage
  • Hacking und Ransomware-Angriffe

 

Warum benötigt man für die Security in öffentlichen Gebäuden ein Sicherheits- und Krisenreaktions-Konzept?

Eine aktuelle Gefährdungsbeurteilung ist der erste Schritt, um die Sicherheitsmaßnahmen in einem öffentlichen Gebäude der aktuellen Lage anzupassen. Im Rahmen dieser Beurteilung werden spezifische Sicherheitsgefahren für das jeweilige Objekt festgehalten und Gefährdungspotenziale analysiert.

Basierend darauf entsteht ein Sicherheitskonzept, das die passenden Maßnahmen als Antwort auf die Gefährdungslage zusammenstellt. Damit lässt sich die Security rund um ein öffentliches Gebäude auf effiziente und effektive Weise planen.

 

Teil des Konzepts sollte auch immer eine Krisenreaktionsplanung sein. Darin wird die Frage beantwortet: Was passiert, wenn… ? Solch ein Krisenkonzept dient dazu, auf alle aufgrund der Analysen als wahrscheinlich bewerteten Bedrohungsszenarien die passende Reaktion zu finden.

So etabliert man im Rahmen eines solchen Konzepts als grundlegende Sicherheitsmaßnahme für öffentliche Gebäude beispielsweise Evakuierungspläne – die z. B. bei einer Bombendrohung oder einer Brandstiftung benötigt werden und im Ernstfall reibungslos umgesetzt werden müssen.

 

Zudem dient die Gefahrenanalyse und Krisenszenarien-Beschreibung dazu, sich potenzieller Sicherheitsgefahren erst einmal überhaupt bewusst zu werden. Berücksichtigt werden bei der Krisenplanung sowohl kriminelle Risiken wie Vandalismus, Einbruch und Übergriffe, wie auch technische und organisatorische Risiken in der jeweiligen Einrichtung.

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Aman Momand
Geschäftsführer
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Welches sind die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen Gebäuden?

Für den Schutz öffentlicher Gebäude mag es in früheren Jahren ausgereicht haben, einen freundlichen Pförtner vor der Tür zu positionieren – heute bedarf die Absicherung öffentlicher Gebäude deutlich mehr Aufwand.

Allein die Sicherheitsmaßnahmen im Eingangsbereich zu öffentlichen Gebäuden sind inzwischen deutlich umfangreicher und reichen über Pforten- und Empfangsdienste bis hin zur Gepäck- und Personenkontrolle. Als Sicherheitsmaßnahmen für öffentliche Gebäude haben auch alle Arten von Zutrittskontrollen enorm an Bedeutung gewonnen – vor allem dank neuer Möglichkeiten zur digitalen Erfassung und Organisation von Zutrittsberechtigungen.

 

Unter die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen Gebäuden fällt auch das den Sicherheitsbedürfnissen im Objekt angemessene Handling von Schlössern und Schließanlagen. Denn die verschiedenen Mitarbeiter oder Besucher in solchen Einrichtungen haben sehr unterschiedliche Berechtigungen in Sachen Schlüsselgewalt.

Damit sich keine Unbefugten Zutritt zu unerlaubten Arealen verschaffen können, müssen sämtliche Schlüssel zu den verschiedenen Bereichen öffentlicher Gebäude ständig im Blick behalten werden. Hinzu kommt eine Maßnahme, die inzwischen Standard im Bereich öffentliche Sicherheit geworden ist: die Videoüberwachung.

 

Darüber hinaus ist es wichtig, moderne Maßnahmen für die Cyber-Security in öffentlichen Gebäuden zu ergreifen. Denn von dieser Seite gibt es eine Menge neuer Bedrohungen.

Auf den Prüfstand gehört bei der Sicherheitsplanung für öffentliche Gebäude zudem auch der Brandschutz nebst hausinterner Brandschutzmaßnahmen. Und natürlich ist ein zeitgemäßes Sicherheits- und Störfallmanagement wichtig, um für alle Gefahren gewappnet zu sein.

 

Die wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen für öffentliche Gebäude im Überblick:

  • Pforten- und Empfangsdienste
  • Zutrittskontrolle
  • Schließanlagen & Schlösser
  • Videoüberwachung
  • Cyber-Security
  • Brandschutz
  • Sicherheits- und Störfallmanagement

 

Sicherheitsmaßnahmen im Eingangsbereich zu öffentlichen Gebäuden

Der Eingangsbereich sowie die Zufahrten an öffentlichen Gebäuden sind aus Security-Sicht neuralgische Punkte mit hohem Gefahrenpotenzial.

Denn in der Regel verschaffen sich Gefährder und Störenfriede über solche Eingänge Zugang zum Gebäude. Daher müssen sämtliche Eingänge besonders gut abgesichert werden – ob Rezeption in einer Uniklinik, Foyer eines Museums oder Eingang zu einer Behörde. Dies geschieht vorrangig durch Maßnahmen wie Pforten- und Empfangsdienste.

 

Pforten- und Empfangsdienste

Bei Pforten- und Empfangsdiensten gehen Sicherheitsmaßnahmen nahtlos in Serviceaufgaben über. Sprich: Ein Doorman, der den Zugang zu einer Behörde bewacht, muss nicht nur eine erfahrene Sicherheitskraft, sondern auch geschult sein im höflichen Umgang mit Besuchern und Mitarbeitern der Einrichtung.

Wenn sich die Kunden der Arbeitsagentur mit Fragen zur Orientierung im Gebäude an den Mitarbeiter an der Rezeption wenden, muss dieser sie ebenso kompetent betreuen können, wie er Gefahrensituationen bei gewalttätigen Übergriffen beilegt.

 

Man spricht in diesen Fällen auch vom gehobenen Empfangsdienst: Security-Mitarbeiter, die zusätzlich auch in Servicetätigkeiten umfassend geschult sind. Genau solche Spezialisten bietet der Golden Eye Sicherheitsdienst für die Sicherheit in öffentlichen Gebäuden an.

 

Methoden für die Zutrittskontrolle

Um sicherzustellen, dass das vielfältige Publikum in einem öffentlichen Gebäude nur jeweils die Bereiche betreten und nutzen kann, zu denen es die Berechtigung hat, sind moderne Methoden für die Zutrittskontrolle als Sicherheitsmaßnahme in öffentlichen Gebäuden notwendig.

Häufig zum Einsatz kommen dafür beispielsweise codierte Besucherausweise. Diese erlauben es den Besuchern, exakt die Bereiche einer Behörde oder Bildungseinrichtung zu nutzen, die sie für ihr Anliegen benötigen. Dank innovativer Scanner-Technologien und Vereinzelungsanlagen lässt sich mit solchen Methoden für die Zutrittskontrolle sehr gut sicherstellen, dass niemand Unbefugtes in sensible Bereiche gelangt.

 

Special in der Corona-Pandemie: Eingangskontrollen zum Infektionsschutz

Für den Infektionsschutz in der aktuellen Corona-Pandemie können zu den Sicherheitsmaßnahmen im Eingangsbereich öffentlicher Gebäude auch noch spezielle Eingangskontrollen hinzu kommen.

 

Eingangskontrolle in der Corona Pandemie

Eingangskontrolle in der Corona Pandemie

 

Dies war in den vergangenen Monaten in vielen Einrichtungen der Fall und könnte bei ansteigenden Infektionszahlen auch ab Herbst wieder anstehen. Erfahrene Einsatzkräfte unseres Sicherheitsdienstes können diese anspruchsvolle Aufgabe jederzeit übernehmen.

 

Handling von Schließanlagen und Schlössern

Um sicherzustellen, dass nur berechtigte Mitarbeiter oder Lieferanten Zugang zu bestimmten Bereichen eines öffentlichen Gebäudes bekommen, ist auch ein ständig aktualisiertes System für Schließanlagen und Schlösser als Sicherheitsmaßnahme unumgänglich.

Für die Security und Behördenleitung sollte beispielsweise jederzeit die Information zugänglich sein, welche Mitarbeiter oder Besucher welche Schlüsselberechtigungen besitzen. Denn in vielen öffentlichen Einrichtungen werden sensible Unterlagen gelagert, die hohe Datenschutz-Ansprüche erfüllen müssen.

 

Wenn derartige Bereiche jedoch einfach jedem zugänglich sind, machen sich die Betreiber der Fahrlässigkeit schuldig. Damit dies nicht geschieht, sollte man sehr genau abwägen, wer konkret zu welchem Bereich unbedingt Zugang benötigt.

 

Videoüberwachung in öffentlichen Gebäuden

Die Videoüberwachung ist eine der gängigsten und wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen Gebäuden. Sie sollte sowohl für den Innen- wie auch Außenbereich eingeplant werden sowie für das Umfeld des Gebäudes. Gerade in Zeiten gewachsener Terrorgefahren sollten nicht nur einschlägige Einrichtungen wie Konsulate oder Botschaften durch maximale Videoüberwachung bestmöglich abgesichert werden.

Auch sämtliche andere Behörden sowie öffentlich zugängliche medizinische Einrichtungen und Bildungsinstitutionen erfordern heute die Absicherung durch Videomonitoring. Das Anbringen leistungsstarker Überwachungskameras ist dabei nur der erste Schritt: Im Sicherheitskonzept muss auch die Überwachung der Überwachung gewährleistet werden.

 

Videoüberwachung in öffentlichen Gebäuden

Videoüberwachung in öffentlichen Gebäuden

 

Sprich: Es muss sichergestellt sein, dass jederzeit kompetente Sicherheitskräfte die Monitore mit den Videoübertragungen im Blick haben. Nur so kann die Videoüberwachung wirklich präventiv wirksam sein.

 

Cyber-Security für öffentliche Einrichtungen

Kaum zu überschätzen ist aktuell der Bedarf am Ausbau der digitalen Security-Maßnahmen in öffentlichen Gebäuden und Einrichtungen. Denn die Lage ist ernst, und das durch die Bank: Die Stadtverwaltung in kleinen Kommunen auf dem Land ist heutzutage ebenso stark durch Hackerangriffe, Phishing-Versuche und Ransomware-Angriffe gefährdet wie die große Finanzbehörde in einer Metropole.

Hacker haben durch Fernangriffe auf deren IT-Infrastruktur in jüngster Vergangenheit bereits gesamte Krankenhäuser oder Energieversorger lahmgelegt. Das kann im schlimmsten Fall nicht nur Arbeitsabläufe verzögern und Sachbearbeiter bei ihrem Job unterbrechen – sondern sogar Menschenleben gefährden.

 

Daher gebührt der Gefährdungsanalyse und dem Ausbau der digitalen Sicherheitsmaßnahmen in öffentlichen Einrichtungen eine besonders hohe Aufmerksamkeit. Mit Maßnahmen wie der Etablierung von Zugriffsberechtigungen, Firewalls und Port-Schutz ist dabei schon viel gewonnen.

Mindestens ebenso wichtig wie diverse technische Schutzmaßnahmen ist jedoch auch die Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeiter im Gebäude: Wenn man zwar leistungsstarke Virenscanner laufen hat, ein unbedarfter Mitarbeiter aber dennoch einen Phishing-Anhang öffnet und freiwillig sensible Daten preisgibt, hat die entsprechende Behörde oder Einrichtung eben immer noch Sicherheitslücken und entsprechenden Handlungsbedarf.

 

Brandschutzcheck und -aktualisierung

Auch der Brandschutz als Sicherheitsmaßnahme in öffentlichen Gebäuden gehört regelmäßig auf den Prüfstand. Denn Brandschutzanlagen sowie der Wissensstand der internen Brandschutzverantwortlichen können mit der Zeit veralten. Doch im Fall des Falles, beim Ausbruch eines Feuers, ist es wichtig, dass alle Abläufe sitzen und alle Systeme laufen.

Daher empfiehlt es sich, das hauseigene Brandschutzkonzept alle paar Jahre zu überprüfen und hinsichtlich neuer Bedrohungen und veränderter Rahmenbedingungen zu überarbeiten. Bei Bedarf stellen wir Ihnen innerhalb kürzester Zeit zertifizierte Brandwachen zur Verfügung.

 

Wichtiges Security-Instrument: interne Brandschutz-Schulungen

Eine häufig sträflich vernachlässigte Sicherheitsmaßnahme für den Brandschutz in öffentlichen Gebäuden ist die Weiterbildung mittels spezieller Schulungen. Je nach Größe einer Behörde, Bildungseinrichtung oder Kultureinrichtung muss laut gesetzlicher Vorschrift stets eine festgelegte Anzahl an zertifizierten Brandschutzhelfern im Objekt präsent sein.

Um ausgewählte Mitarbeiter zu diesem Zwecke weiterzubilden, sind Brandschutz-Schulungen durch zertifizierte Experten nötig. Das gilt auch für die Auffrischung solcher Ausbildungen, die ca. alle drei bis fünf Jahre durchgeführt werden soll. Dank eines zertifizierten Brandschutzbeauftragten unseres Sicherheitsdiensts können wir für Ihre Einrichtung gern derartige Schulungen zum Brandschutzhelfer und Evakuierungshelfer durchführen.

 

Gerade in öffentlichen Einrichtungen mit hohem Publikumsverkehr ist diese Sicherheitsmaßnahme essentiell. Ob Einwohnermeldeamt einer großen Stadt, Ausländerbehörde in einer kleinen Kommune, Baubehörde eines Mittelzentrums oder Uniklinik in einer Metropole: Überall dort, wo potenziell der Bedarf an schneller Evakuierung zahlreicher Menschen in einem öffentlichen Gebäude besteht, müssen die Kompetenzen der Evakuierungshelfer auf dem neuesten Stand sein.

Mit regelmäßigen Schulungen interner Mitarbeiter zu Brandschutz- und Evakuierungshelfern lässt sich diese Voraussetzung erfüllen.

 

Sicherheits- und Störfallmanagement

Im Rahmen des professionellen Sicherheits- und Störfallmanagements für ein öffentliches Gebäude werden Notfallkonzepte etabliert. Denn je nach Gebäude sind die Anforderungen sehr unterschiedlich. Evakuierungswege sind in einzelnen Einrichtungen ebenso individuell wie die Verteilung besonders durch Risiken wie Brandstiftung, Vandalismus oder Übergriffe gefährdeter Bereiche.

Daher muss es für jedes öffentliche Gebäude eine aktuelle Notfallplanung geben, anhand derer sich im Ernstfall alle orientieren können. In diesem Konzept werden nicht nur spezifische Bedrohungsfaktoren wie individuelle Konfliktpotenziale und organisatorische Besonderheiten berücksichtigt, sondern auch Faktoren wie bauliche Aspekte eines Gebäudes. Sicherheitsbeauftragte in öffentlichen Gebäuden sollten ein stets aktuelles Konzept für das Störfallmanagement in petto haben.

 

Die notwendigen Sicherheitsmaßnahmen für öffentliche Gebäude sind komplex und umfassen sämtliche Security-Bereiche. Daher ist für die Planung und Umsetzung der Security in öffentlichen Einrichtungen ein Sicherheitsanbieter mit komplexem Leistungsportfolio der richtige Ansprechpartner.

Der Golden Eye Sicherheitsdienst deckt sämtliche Security-Themen ab, die für öffentliche Einrichtungen relevant sind – und unterstützt Sie gern in allen Sicherheitsfragen.