Was kostet ein Sicherheitsdienst pro Stunde? – Jetzt Security für 2024 kalkulieren

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Was kostet ein Sicherheitsdienst pro Stunde? – Jetzt Security für 2024 kalkulieren

Sicherheit ist ein Kostenfaktor, den alle Einrichtungen, Firmen oder Anlagenbetreiber heutzutage einkalkulieren müssen. Denn angesichts steigender Sicherheitsrisiken und Bedrohungslagen muss in vielen Bereichen die Security ausgebaut werden. Um die Kosten für die Security in 2024 planen zu können, ist es wichtig zu wissen, was ein Sicherheitsdienst pro Stunde im Schnitt kostet. Wir geben einen aktuellen Überblick über die Kosten beim Einsatz professioneller Sicherheitsanbieter – und Tipps, worauf man bei der Beauftragung von Sicherheitsunternehmen und der Kostenplanung achten sollte.

 

Kosten für Sicherheitsdienste pro Stunde – Unterschiede zwischen den Bundesländern

Was ein Sicherheitsdienst pro Stunde kostet, ist unter anderem von dem Bundesland abhängig, in dem der Security-Einsatz stattfindet. Denn in den einzelnen deutschen Bundesländern bestehen unterschiedliche Tarifverträge – und folglich auch unterschiedliche Stundensätze für die Sicherheitsbranche. Die Unterschiede sind dabei auf den ersten Blick nicht riesig, können aber je nach Umfang der Sicherheitseinsätze durchaus ins Gewicht fallen.

 

Kosten Sicherheitsdienst

Kosten eines Sicherheitsdienstes richtig kalkulieren

 

Die Differenzen zwischen den tariflichen Stundenlöhnen im Sicherheitsgewerbe variieren je nach Einsatzfeld und Bundesland von 1 Euro bis zu 5 Euro. Laut aktueller Tariftabelle verdient eine Fachkraft für Schutz und Sicherheit – also ein ausgebildeter Sicherheitsmitarbeiter – in Baden-Württemberg beispielsweise mindestens 19,23 Euro pro Stunde, in Thüringen hingegen liegt der Tariflohn bei 14,35 Euro.

 

Viele Sicherheitsunternehmen arbeiten überregional – wie beispielsweise der Golden Eye Sicherheitsdienst, der bundesweit zertifizierte Security anbietet. Bei der Berechnung des Tariflohns für einen Security-Einsatz werden in der Sicherheitsbranche die Tarife herangezogen, die im Einsatz-Bundesland gelten. Sprich: Ein Sicherheitsunternehmen, das in Hessen sitzt, aber in Nordrhein-Westfalen einen Einsatz hat, berechnet die Tariflöhne für die Mitarbeiter vor Ort nach nordrhein-westfälischer Tariftabelle.

Doch natürlich ist der tariflich festgelegte Verdienst für die Sicherheitsmitarbeiter nur ein Faktor bei der Berechnung, wie viel ein Sicherheitsdienst pro Stunde kostet. Hinzu kommen Kosten für organisatorische und verwaltungstechnische Prozesse, Anfahrtskosten und weitere betriebliche Aufwände, die das Sicherheitsunternehmen hat.

 

Generell sollten Auftraggeber für die Leistungen eines Sicherheitsdienstes mit Kosten pro Stunde zwischen 20 und 40 Euro rechnen.

 

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Was ein Sicherheitsdienst pro Stunde kostet – abhängig vom Einsatzfeld

Ein wesentlicher Faktor für die Berechnung der Kosten eines Sicherheitsdienstes pro Stunde ist das Einsatzgebiet. Denn die Tariflöhne für unterschiedliche Einsatzfelder unterscheiden sich zum Teil stark. Ob jemand Türsteher-Aufgaben im Pfortendienst wahrnimmt oder im Revierstreifendienst zum Einsatz kommt, macht ebenso einen Kostenunterschied wie der Einsatz beim Wachschutz in Flüchtlingsunterkünften oder im Werkschutz.

In den Tariftabellen der Sicherheitsbranche lässt sich schnell ablesen, in welchem Bereich die Stundenlöhne für ein jeweils benötigtes Einsatzfeld liegen. Die Unterschiede sind vor allem mit notwendigem Know-how zu begründen: Security-Aufgaben, die Spezialwissen und besondere Weiterbildungen benötigen oder mit besonders hohen Sicherheitsrisiken verbunden sind, bringen höhere Kosten bei einem Sicherheitsdienst mit. Besonders preisintensiv sind Spezialaufgaben wie beispielsweise Personenschutz, Brandschutz oder die Arbeit als Ladendetektive.

 

Die Zuschläge zu den Kosten einer Sicherheitskraft pro Stunde

Zu den tariflich festgelegten Stundenlöhnen in der Sicherheitsbranche kommen noch diverse Zuschläge hinzu. Auch diese sollte man kennen, um die finanzielle Planung der eigenen Security für 2024 auf fundierte Füße zu stellen. Auch hier gibt es wieder diverse Unterschiede zwischen den einzelnen Bundesländern, die durch enorme Kostenunterschiede zu Buche schlagen können.

 

BDSW Mitgliedschaft bedeutet faire und gerechte Entlohnung der Mitarbeiter

BDSW Mitgliedschaft bedeutet faire und gerechte Entlohnung der Mitarbeiter

 

So wird beispielsweise für Security-Einsätze in Bayern ein Nachtzuschlag von 23 % fällig, während der Nachtzuschlag für Sicherheitsdienste in Bremen nur bei 5 % liegt. Und der Sonntagszuschlag in Thüringen ist mit 15 % besonders günstig, während er in Baden-Württemberg bei 35 % liegt und in Hamburg sogar 50 % Zuschlag für die sonntäglichen Einsätze fällig werden.

 

Kostenbeispiele für Sicherheitsdienst pro Stunde

Die Kosten für einen Sicherheitsdienst pro Stunde und Einsatzkraft unterscheiden sich also zum einen regional und zum anderen nach dem Einsatzfeld. Ein dritter wichtiger Faktor ist die Zeit, zu der der Einsatz stattfindet. Denn die entscheidet darüber, ob Zuschläge zu den Stundenlöhnen beim Sicherheitsdienst fällig werden.

In einem Kostenbeispiel lässt sich dies verdeutlichen. Nehmen wir an, es geht um einen Einsatz im Bereich Revierwachdienst, für den 40 Mannstunden angesetzt werden (also beispielsweise 5 Einsatzkräfte während einer Schicht). Die Arbeit findet in der Nacht statt, es fallen also Nacht-Zuschläge an. Basierend auf den unterschiedlichen Tarifverträgen entstehen für den gleichen Einsatz in Thüringen tarifliche Lohnkosten von mindestens 552 Euro, im benachbarten Bayern jedoch von 715 Euro. Hinzu kommen Kosten des Sicherheitsunternehmens wie Servicepauschalen, Anfahrtskosten, notwendiges Spezialequipment und Sicherheitstechnik und so weiter.

 

Ähnliches gilt beim Werkschutz: Eine Absicherung durch zwei betrieblich geprüfte Werkschutzfachkräfte während eines Zweischicht-Arbeitszyklus in einem Produktionsbetrieb an einem Feiertag würde in Nordrhein-Westfalen tarifliche Lohnkosten von gut 1.200 Euro verursachen, während dieselbe Leistung in Niedersachsen mit rund 840,- Stundenlohn vergütet würde.

Bei der Abwägung der Angebote von Sicherheitsdiensten für eine Security-Leistung sollte man deshalb unbedingt bedenken, dass die Anbieter zum Einhalten der Stundenlöhne des im jeweiligen Bundesland gültigen Tarifvertrages verpflichtet sind.

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Aman Momand
Geschäftsführer
Handy 0176 3417 4089

Einflussfaktoren auf die Kosten eines Sicherheitsdienstes pro Stunde

Was ein Sicherheitsdienst pro Stunde kostet, hängt also von vielen Faktoren ab und unterscheidet sich je nach Bundesland zum Teil erheblich.

 

Die wichtigsten Einflussfaktoren für die Kosten professioneller Security sind:

  • Einsatzfeld / Leistungsfeld
  • Notwendige Qualifizierung der Einsatzkräfte
  • Einsatzdauer
  • Einsatzzeit (z. B. Nachtzuschläge etc.)
  • Anfahrt
  • Benötigte Sicherheitstechnik

 

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Welche Sicherheitsdienstleistungen kann man auf Basis von Stundenbezahlung buchen?

Die meisten Leistungen eines Sicherheitsdienstes kann man als Auftraggeber heutzutage basierend auf einer Bezahlung nach Einsatzstunden buchen. Das ist für die Arbeit im professionellen Veranstaltungsschutz ebenso gängige Praxis wie für Einsätze im Wachschutz in Flüchtlingsheimen, für die Einzelhandels-Security, für die Hotelsicherheit, für die Klinikbewachung, die Baustellenbewachung, den Personenschutz, für Revierstreifendienste oder auch für Brandwachen.

 

bundesweit mit zertifizierten Dienstleistungen vor Ort

bundesweit mit zertifizierten Dienstleistungen vor Ort

 

Kosten Sicherheitsdienst: Tarifbezahlung oder Billig-Anbieter?

Ein entscheidender Faktor dafür, wie viel ein Sicherheitsdienst pro Stunde kostet, ist die Bezahlung nach Tarif. Denn nicht alle Security-Firmen bezahlen ihr Personal nach dem im jeweiligen Einsatz-Bundesland gültigen Tarif, zuzüglich Zuschlägen für Sonderschichten etc. Manche Unternehmen aus der Sicherheitsbranche zahlen ihren Leuten nur Mindestlohn, der in der Regel deutlich unter dem Tariflohn liegt.

Solche Billigheimer können seriöse Firmen zwar in der Angebotsphase oft unterbieten. Doch wer sich für eine Bezahlung unter Tarif bei einem Sicherheitsdienst entscheidet, bereut dies oftmals schnell, wenn es tatsächlich zu Risikosituationen kommt. Denn die Dumpingfirmen haben meist ungelerntes Personal ohne Einsatzerfahrung, weil alle hochkarätigen Fachkräfte zu den zertifizierten Firmen gehen, die nach Tarif bezahlen.

 

Wer sich daher wirklich wirksame Absicherung durch einen Sicherheitsanbieter wünscht, sollte einen großen Bogen um Billiganbieter machen und einen Sicherheitsdienst wählen, der nach Tarif bezahlt. Ansonsten kann man sich die Kosten für einen Sicherheitsdienst im Grunde ganz sparen, denn Billigfirmen stellen meist eher ein zusätzliches Sicherheitsrisiko als einen echten Schutzfaktor dar.

 

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Wie erkennt man einen seriösen Sicherheitsdienst, der Tariflohn zahlt?

Der einfachste Weg, einen Security-Anbieter zu erkennen, der nach Tarif bezahlt, ist folgender: Schauen Sie auf der Website des Anbieters nach, ob das Unternehmen Mitglied im Fachverband BDSW ist (Bundesverband der Sicherheitswirtschaft). Denn BDSW-Mitglieder verpflichten sich sowohl auf hohe Qualitätsstandards bei der Security-Arbeit wie auch auf die Zahlung nach Tarifvertrag. Als langjähriges BDSW-Mitglied kann der Golden Eye Sicherheitsdienst die große Bedeutung dieser Mitgliedschaft als Qualitätsmerkmal in der Sicherheitsbranche bestätigen.

 

Sicherheitsdienst pro Stunde bezahlen – oder Pauschalpreis ausmachen?

Wer jetzt die Security für 2024 plant und die bevorstehenden Kosten für einen Sicherheitsdienst durchkalkuliert, benötigt in der Regel umfangreiche Security-Unterstützung. Wenn es um mehr geht als lediglich ein paar Stunden Sicherheits-Unterstützung, bieten einige Branchenteilnehmer aus der Security-Branche gern Pauschalpreise an. Das hat auf den ersten Blick den Charme, dass sich die Kosten für die Sicherheitsdienstleistungen im Vorfeld gut planen und kalkulieren lassen.

Doch Vorsicht! – Da Sicherheitsarbeit immer gewisse unkalkulierbare Risiken beinhaltet und man niemals im Vorhinein zu 100 % genau weiß, was an Security-Leistung nötig sein wird, werden Pauschalpreise für kurze Aufträge meist sehr hoch angesetzt. Damit sichern sich die Sicherheitsfirmen gegen Worst-Case-Szenarien ab, in denen plötzlich durch neue Gefahren ein höherer Security-Aufwand nötig ist. Läuft der Auftrag dann aber deutlich effizienter ab als befürchtet, zahlt man als Kunde dennoch den hohen Pauschalpreis.

 

Sicherheitsdienst pro Stunde oder Pauschalpreis - wir klären auf

Sicherheitsdienst pro Stunde oder Pauschalpreis – wir klären auf

 

Die empfehlenswertere Variante ist daher die Abrechnung der Kosten eines Sicherheitsdienstes pro Stunde – also pro geleisteter Einsatzstunde. Die lassen sich nämlich sehr genau dokumentieren – und so entsteht ein für beide Seiten fairer Preis. In einem Rahmenvertrag wird vorab vereinbart, wie viel der Sicherheitsdienst pro Stunde kostet bzw. wie viel er in Rechnung stellen darf. Man sollte bei der Beauftragung allerdings darauf achten, dass der Sicherheitsdienstleister personell breit genug aufgestellt ist, um im Bedarfsfall das Security-Personal kurzfristig aufstocken zu können. So ist man flexibel auf potenzielle Gefahrensituationen vorbereitet.

Ein Bereich, in der pauschale Preise sinnvoll sind, sind jedoch langfristige Aufträge – idealerweise in einem Bereich, in dem der Sicherheitsdienst bereits umfangreiche Erfahrungen mitbringt. So kann er bei der Preiskalkulation realistisch vorgehen.

 

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Langfristig denken: Was kostet ein Sicherheitsdienst pro Monat?

 Neben den Sicherheitsdienst-Kosten pro Stunde ist auch interessant, was ein Sicherheitsdienst im Monat kostet. Denn gerade für die langfristige Security-Planung sind die monatlichen Kosten wichtig. Ist das Einsatzgebiet nebst Zuständigkeiten, Zuschlägen und Verantwortlichkeiten klar abgesteckt, kann dafür sogar die Vereinbarung eines Pauschalpreises mit einem Sicherheitsdienst Sinn machen.

Generell können große Firmen wie der Golden Eye Sicherheitsdienst langfristig angelegte Verträge oft günstiger anbieten, als wenn man auf Basis kurzfristiger stundenbasierter Aufträge arbeitet. Der Vorteil für den Kunden liegt in langfristiger Kostensicherheit, während der Sicherheitsanbieter von einer Aufwandsersparnis gegenüber der Planung auf Stundensatz-Basis profitiert. Eine pauschale Vereinbarung setzt allerdings eine Vertrauensbasis voraus. Soll heißen: Einen langfristigen Pauschalvertrag sollten Sie nur mit einem Sicherheitsdienst eingehen, dem Sie in Hinsicht auf Professionalität und Leistungsstärke vertrauen.

 

Um dieses Vertrauen zu verdienen, sollte ein Sicherheitsunternehmen die folgenden Anforderungen erfüllen:

Der Golden Eye Sicherheitsdienst ist ein seit vielen Jahren erfolgreiches Sicherheitsunternehmen, das sämtliche Security-Leistungen bundesweit in zertifizierter Qualität anbietet. Wir können sowohl Aufträge mit stundenbasierter Abrechnung wie auch die Kalkulation von langfristigen Verträgen mit Pauschalpreisen umsetzen.

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Wir sind rund um die Uhr für Sie erreichbar. Ihre Sicherheit ist bundesweit unser Job!