Gebäudeschutz: Was ist zu tun, um ein Gebäude abzusichern?

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Gebäudeschutz: Was ist zu tun, um ein Gebäude abzusichern?

Ob Klinik oder Produktionsbetrieb, Gaststätte oder Behörde, Bürokomplex oder Lagerhalle: Professioneller Gebäudeschutz ist für Anlagen und Immobilien aller Art und in jeder Branche nötig.

Diese Sicherheitsmaßnahme ist äußerst komplex und umfangreich – sie umfasst neben der Außensicherung am Gebäude auch sämtliche Security-Maßnahmen im Inneren. Die Gebäudesicherung dient dem Schutz gegen vielfältige Gefahren – von Einbruch und Diebstahl über Brandentwicklung bis hin zu Vandalismus, interne Übergriffe oder Industriespionage.

 

Zertifizierter Sicherheitsdienst für Lagerhallen

Zertifizierter Sicherheitsdienst für Lagerhallen

 

Daher sind die Sicherheitsmaßnahmen, die man als Gebäudebesitzer für den wirksamen Gebäudeschutz ergreifen muss, sehr vielfältig. Viele Betreiber von Gebäuden und Anlagen, ob öffentliche Einrichtungen oder privatwirtschaftliche Unternehmen, setzen für die Gebäudesicherheit auf das Security-Personal professioneller Sicherheitsdienste.

Wir informieren darüber, was es beim Gebäudeschutz alles zu beachten gibt. Natürlich steht der Golden Eye Sicherheitsdienst Ihnen im Bereich Gebäudesicherung jederzeit deutschlandweit als zertifiziertes Security-Unternehmen zur Verfügung.

 

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Welche Bereiche gehören zum Gebäudeschutz?

Der Gebäudeschutz umfasst mehrere Einsatzfelder, die sehr unterschiedliche Security-Kompetenzen erfordern. Neben dem Schutz der Außenbegrenzung gehören auch das Betreiben von Alarmsystemen sowie von Sicherheitstechnik im Bereich der Kameraüberwachung zum Gebäudeschutz. Ebenso zählen Maßnahmen für den Brandschutz und die Wachdienste durch Wachleute zur Gebäudesicherheit.

 

Diese Bereiche sollte man beim Gebäudeschutz in jedem Fall abdecken:

  • Perimetersicherheit
  • Alarmsysteme
  • Videoüberwachung
  • Bewachung durch Sicherheitskräfte
  • Zugangskontrollen und Empfangsdienste
  • Brandschutz und Brandwachen

 

Perimetersicherheit: Gebäudeschutz im Außenbereich

Die Perimetersicherheit umfasst alle Maßnahmen, die zur Sicherung der äußeren Grenzen eines Grundstücks bzw. Gebäudes ergriffen werden. Es wird dabei sehr viel mit physischen Barrieren wie Zäune oder Mauern gearbeitet. Selbige können mit Alarmsystemen gekoppelt werden, so dass beim Versuch, diese Begrenzungsanlagen zu überwinden, eine Alarmmeldung ausgelöst wird.

Die Schwachstellen in einem Begrenzungssystem sind immer die Unterbrechungen für Eingänge und Zufahren. Denn dort, wo legitime Nutzer und Besucher ein Gebäude betreten oder eine Anlage befahren, werden auch unerwünschte Eindringlinge als erstes ihr Glück versuchen, um auf das Gelände zu gelangen.

 

Perimetersicherheit

Perimetersicherheit – Ihre Sicherheit ist unser Job!

 

Spezielle Sicherheitsvorkehrungen wie beispielsweise ein Codekarten-System an Toren und Türen können für Zutrittsbeschränkungen sorgen. Dennoch werden in der Regel menschliche Sicherheitskräfte im Rahmen von Pfortendiensten benötigt, um den Perimeterschutz lückenlos zu gewährleisten. Weitere Security-Aufgaben im Rahmen der Sicherheit an den Gebäude- oder Grundstücksaußengrenzen sind Sicherheitspatrouillen.

Diesen Patrouillen kommt besonders große Bedeutung zu, wenn das Gelände zu groß oder unwegsam ist, um eine durchgehende physische Begrenzung durch Zäune o. ä. zu errichten.

 

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Gebäudeschutz durch Alarmsysteme

Wenn sich Unbefugte einen Zugang zum Gebäude zu verschaffen versuchen oder im Inneren Sicherheitsverstöße oder auch Entstehungsbrände auftreten, sind es oft die im Rahmen des Gebäudeschutzes errichteten Meldesysteme, die dies als erste registrieren. Sie sind mit verschiedensten Sensoren ausgestattet, um Abweichungen von der Norm festzustellen – und daraufhin Alarm auszulösen.

 

Gebäudeschutz durch Alarmsysteme

Gebäudeschutz durch Alarmsysteme

 

Solche Abweichungen können durch Bewegungsmelder registrierte Bewegungen in einem Bereich sein, in dem sich zu diesem Zeitpunkt legitim niemand bewegen dürfte – oder auch plötzliche Temperaturanstiege, die durch Hitzewarnmelder registriert werden und auf eine Brandentwicklung hindeuten könnten.

Man unterscheidet grundsätzlich drei gängige Arten von Alarmsystemen, die bei der Gebäudesicherheit zum Einsatz kommen:

  • Einbruchschutz: EMA
  • Brandschutz: BMA, Rauchmelder, Sprinkleranlagen
  • Cyber-Security: Firewalls, Zugangsbeschränkungen, Sicherheitsmaßnahmen für IoT-Geräte

 

Einbruchschutzanlagen (EMA) sind häufig mit Bewegungsmeldern ausgestattet, die auf bestimmte gefährdete Bereiche gerichtet sind. Zudem umfassen sie Kontaktsicherungen an Fenstern und Türen.

Werden die Bewegungsmelder ausgelöst oder die Kontakte getrennt, weil jemand ein Fenster oder eine Tür öffnet, wird ein Alarm ausgelöst. Dann liegt es in den Händen des zuständigen Sicherheitspersonals, auf diese Alarmmeldung richtig und vor allem schnell zu reagieren.

 

Brandmeldeanlagen sowie Einrichtungen wie Rauch- und Feuermelder haben Sensoren, die Rauch- oder Hitzeentwicklung registrieren und bei übermäßigem Anstieg Alarm schlagen.

Dies führt neben der Alarmierung menschlicher Überwacher oftmals auch direkt zum Auslösen von Sprinkleranlagen, die als Erstmaßnahme zur Brandbekämpfung in vielen Bereichen installiert sind und zum Gebäudeschutz einen wichtigen Beitrag leisten.

 

Wichtig ist jedoch: Die Sprinkler sollten nicht zu sensibel eingestellt sein und beispielsweise schon anschlagen, wenn ein Mitarbeiter sich heimlich eine Zigarette ansteckt. Denn ihre Wasserfontänen können nicht nur dem Feuer schaden – sondern auch im Raum befindlicher Einrichtung und Technik.

Generell sind Fehlalarme das größte Problem für Gebäudebesitzer, die Alarmsysteme bei der Gebäudesicherung einsetzen. Ob eine Fliege einen Bewegungsmelder auslöst oder zu starke Sonneneinstrahlung im ungünstigen Winkel auf ein Fenster trifft und durch Aufheizen des Glases den daneben liegenden Hitzewarnmelder auslöst: Jeder Fehlalarm zieht Maßnahmen nach sich, die den Gebäudebetreiber potenziell teuer zu stehen kommen können.

 

Ob vermeidbare Wasserschäden durch ein unnötiges Auslösen der Sprinkleranlage oder hohe Kosten für die unnötigerweise herbei gerufene Feuerwehr oder Polizei: Gegen die Kosten von Fehlalarmen sollte man sich als Gebäudebesitzer wappnen.

Unsere Empfehlung: Nutzen Sie den Interventionsdienst eines Sicherheitsdienstes. Dabei wird Ihr Gebäude auf die Notruf- und Serviceleitstelle des Sicherheitsunternehmens aufgeschaltet – und bei einem Alarm sind binnen kürzester Zeit die Einsatzkräfte des Unternehmens vor Ort.

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Aman Momand
Geschäftsführer
Handy 0176 3417 4089
Festnetz 06101 9563 011

 

Videoüberwachung für die Gebäudesicherheit

Von der Kameraüberwachung am Produktions-Fließband oder im Verkaufsladen bis hin zur Abdeckung der Außenbereiche an einem Gebäude mittels Überwachungskameras: Die Videoüberwachung ist aus dem modernen Gebäudeschutz kaum mehr wegzudenken.

Sie wird allerdings nur dann wirklich hilfreich sein, wenn die Live-Bilder aus den Kameras direkt ausgewertet werden. Sprich: Es bedarf menschlicher Überwachung der Überwachungstechnik. Die Mitarbeiter eines professionellen Sicherheitsdienstes können diese Aufgabe für die Gebäudesicherheit meist problemlos übernehmen.

 

Professionelle Videoüberwachung für die Gebäudesicherheit

Professionelle Videoüberwachung für die Gebäudesicherheit

 

Zu beachten ist beim Einsatz von Überwachungskameras jedoch, dass diese in vielen Bereichen von Betrieben oder öffentlichen Einrichtungen nicht zum Einsatz kommen dürfen.

Das trifft überall dort zu, wo die Privatsphäre von Personen im Gebäude durch die Videoüberwachung beeinträchtigt werden würde. Denn sowohl die Belegschaft einer Firma oder Einrichtung wie auch die Kunden, Besucher oder Patienten vor Ort haben ein Recht auf den Schutz ihrer Persönlichkeit und Privatsphäre.

 

Daher ist der Einsatz von Überwachungstechnik in Bereichen wie Einzelbüros, Patientenzimmer, Waschräume oder Umkleideräume tabu. Auch die Videoüberwachung in Rückzugsbereichen wie Pausenraum oder Kaffeeecke ist in den meisten Fällen verboten. Diese strengen Einschränkungen sind nur beim Gebäudeschutz in speziellen Anlagen wie z. B. Gefängnissen oder Psychiatrien etwas gelockert, wobei auch dies aus Datenschutzgründen sehr umstritten ist.

 

Im Außenbereich wiederum ist die Videoüberwachung nur insoweit zulässig, wie sie sich auf das eigene Grundstück beschränkt. Die Kameras dürfen also keine Nachbargrundstücke oder öffentlichen Bereiche außerhalb des Gebäudes aufnehmen.

 

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Bewachung durch Sicherheitskräfte

Auch wenn sich in den Bereichen Alarmsysteme und Videoüberwachung sehr viele Sicherheitsaufgaben an moderne Sicherheitstechnik auslagern lassen, kommt der Security durch menschliche Akteure bei der Gebäudesicherheit doch eine herausragende Rolle zu.

Dabei geht es zum einen um die fachkundige Betreuung der diversen technischen Lösungen und Alarmsysteme. Zum anderen gibt es Sicherheitsmaßnahmen, die zwingend fachkundige, professionell ausgebildete Sicherheitsmitarbeiter erfordern.

 

Bewachung durch Sicherheitskräfte

Bewachung durch Sicherheitskräfte

 

Zu diesen Maßnahmen im Rahmen des Gebäudeschutzes zählen die Security-Patrouillen. Sie finden innerhalb und außerhalb der bewachten Gebäude statt und erfüllen mehrere Security-Aufgaben. Mit Patrouillen schafft man einerseits einen wertvollen Schutz gegen das Eindringen Unbefugter auf das Gelände und in das Gebäude.

Zum anderen sind die Security-Teams beim Wachschutz in einem Gebäude auch im Einsatz, um interne Sicherheitsgefahren abzuwehren. Von der Sabotage über den Konflikt zwischen Mitarbeitern bis hin zum Umgang mit emotional aufgewühlten Personen in der Folge einer Kündigung: Die Notwendigkeit, erfahrene, souverän auftretende Sicherheitskräfte im Gebäudeschutz vor Ort zu haben, besteht aus vielen Gründen.

 

Entsprechend umfassend ausgebildet müssen die im Wachdienst beim Gebäudeschutz eingesetzten Sicherheitsmitarbeiter sein. Daher setzen viele Unternehmen und Einrichtungen für die Gebäudesicherheit auf die Dienstleistungen professioneller Sicherheitsdienste. Deren Sicherheitspersonal ist in der Regel in allen notwendigen Kompetenzen geschult und bringt zudem viel Erfahrung und das richtige Auftreten für diese Tätigkeit mit.

 

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Zugangskontrollen für mehr Gebäudeschutz

Um Unbefugte am Betreten eines Gebäudes oder einer Anlage zu hindern, kommt Pfortendiensten und Zugangskontrollen eine entscheidende Rolle zu. Doormen können an Eingängen positioniert werden und entsprechend ausgebildete Wachleute an Zufahrten durch Fahrzeugkontrolle für Sicherheit sorgen.

Es gibt zudem technische Lösungen, um Gebäude oder bestimmte Gebäudeteile gegen unbefugtes Betreten zu schützen – beispielsweise Codekarten-Systeme in Kombination mit Vereinzelungsanlagen. Dadurch lässt sich auch registrieren, wer einen bestimmten Bereich zu welchem Zeitpunkt betreten oder verlassen hat.

 

Brandschutz und Brandwachen beim Gebäudeschutz

Dem Brandschutz kommt im Rahmen der Gebäudesicherheit eine wichtige Stellung zu: Er wird mittels baulicher Maßnahmen umgesetzt und durch die Arbeit menschlicher Brandwachen ergänzt.

Für den baulichen Brandschutz eines Gebäudes gibt es meist sehr klare gesetzliche Vorgaben – beispielsweise hinsichtlich des Einbaus von Brandschutztüren, Brandschutzfenstern und brandhemmenden Werkstoffen in Verkleidungen sowie die Integration von Vorrichtungen zum schnellen Abzug von Rauch und Wärme aus dem Gebäude.

 

Brandwache für den Gebäudeschutz

Brandwache für den Gebäudeschutz

 

Außerdem müssen die Betreiber von Gebäuden und Anlagen auf den sogenannten anlagetechnischen Brandschutz achten. Das umfasst den Einbau und die regelmäßige Wartung von Brandmeldeanlagen (BMA), Rauchmeldern und Sprinkleranlagen.

Um die baulichen und anlagetechnischen Brandschutzmaßnahmen zu überwachen und eine zusätzliche Absicherung zu schaffen, kommen Brandschutzexperten zum Einsatz. Sie übernehmen vor allem Brandwachen, die z. B. dann notwendig werden, wenn im Gebäude mit feuergefährlichen Verfahren wie Schweißen gearbeitet wird, ein Feuer gelöscht wurde und der Brandherd anschließend überwacht werden muss oder wenn eine Brandmeldeanlage ausfällt.

 

Um sich als Betreiber eines Gebäudes größtmögliche fachliche Unterstützung beim Brandschutz zu sichern, ist es sinnvoll, einen professionellen Anbieter dafür an Bord zu holen. Idealerweise ist das der Sicherheitsdienst, der auch generell für den Gebäudeschutz zum Einsatz kommt. Denn dessen Sicherheitspersonal kennt das Gebäude und seine Anlagen besonders gut, was bei Brandwachen enorm von Vorteil ist.

 

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Wie lässt sich der Gebäudeschutz effizient organisieren?

Um als Immobilienbesitzer bzw. -betreiber das eigene Gebäude bestmöglich zu sichern, sollte man in mehreren Schritten vorgehen. Denn das kompetenteste Sicherheitsteam nützt nichts, wenn es keine klaren Vorgaben bekommt und keine klare Vorstellung von der Gefahrenlage in einem Gebäude hat.

Daher sollte zunächst eine Gefährdungsbeurteilung mit einer Gefahrenanalyse erstellt werden, auf der im zweiten Schritt ein Sicherheitskonzept für den Gebäudeschutz aufgebaut wird. Die in diesem Konzept vorgegebenen Sicherheitsmaßnahmen werden anschließend durch den zuständigen Sicherheitsdienst oder die interne Sicherheitsabteilung geplant – und schließlich umgesetzt. Auch die Protokollierung, Dokumentation und Auswertung der Maßnahmen im Rahmen des Gebäudeschutzes sollte man nicht vernachlässigen.

 

Die einzelnen Schritte zum wirksamen Gebäudeschutz:

 

Schritt 1: Gefährdungsanalyse / Gefährdungsbeurteilung erstellen

Schritt 2: Sicherheitskonzept erstellen

Schritt 3: Sicherheitsdienst suchen und beauftragen

Schritt 4: effiziente Einsatzplanung durch den Sicherheitsdienst

Schritt 5: Umsetzung der Sicherheitsmaßnahmen aus der Einsatzplanung

Schritt 6: Dokumentation der Security-Maßnahmen zum Gebäudeschutz

Schritt 7: Auswertung der Protokolle und Optimierung der Einsatzplanung

 

Besonders wichtig: Gebäudeschutz langfristig planen

Es gibt diverse Sicherheitsmaßnahmen, für die man kurzfristig einen Sicherheitsdienst an Bord holen kann. Der Gebäudeschutz gehört jedoch nicht dazu. Denn die Gebäudesicherung ist eine Dauer-Aufgabe – und sollte auch von Anfang an als solche geplant und konzipiert werden.

Das bedeutet, dass der Suche nach einem passenden Sicherheitsunternehmen für den Gebäudeschutz ein besonders hoher Stellenwert zukommt, weil es um die Anbahnung einer langfristigen Zusammenarbeit geht.

 

Viele Gebäudebetreiber haben gute Erfahrungen damit gemacht, den Gebäudeschutz bei einer Security-Firma als sogenannten Separatwachdienst zu beauftragen. Das bedeutet, dass durch den Sicherheitsdienst ein gleichbleibendes Team aus Einsatzkräften für diesen Auftrag abgestellt wird.

Der Vorteil liegt klar auf der Hand: Wenn die Sicherheitskräfte nicht ständig wechseln, können sich die einzelnen Mitarbeiter viel tiefer in die Materie einarbeiten und werden vertraut mit dem spezifischen Einsatzgebiet. Denn jedes Gebäude und jede Anlage ist einzigartig – und stellt einzigartige Anforderungen an die Gebäude-Security. Wird die Gebäudebewachung im Separatwachdienst durchgeführt, ist sie langfristig in der Regel deutlich effizienter als beim ständigen Wechsel der Sicherheitskräfte.

 

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In welchen Bereichen ist professioneller Gebäudeschutz gefragt?

Gegen Überfälle, Vandalismus und Einbruch sowie unbefugtes Betreten müssen heute die meisten Anlagen und Gebäude fachmännisch geschützt werden. Das umfasst Einkaufsläden ebenso wie Hotels, Kliniken ebenso wie Flüchtlingsheime, Behörden ebenso wie Produktionsanlagen, Bildungsstätten ebenso wie Freizeiteinrichtungen und Events ebenso wie Baustellen.

Bei Letzteren ist der Gebäudeschutz durch das Personal eines Sicherheitsdienstes sogar besonders essentiell, weil es in Rohbauten oder im Umbau befindlichen Gebäuden meist keine baulichen Schutzmaßnahmen wie EMA oder BMA gibt.

 

In diesen Bereichen ist professioneller Gebäudeschutz nötig:

In all diesen Security-Einsatzfeldern kann der Golden Eye Sicherheitsdienst Ihnen bundesweit hochkarätigen Gebäudeschutz zur Verfügung stellen, auch als Separatwachdienst.