Security für Bildungsstätten: Professionelle Sicherheit für Schulen

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Security für Bildungsstätten: Professionelle Sicherheit für Schulen

Amok-Drohungen, Messerangriffe, verbale und gewalttätige Übergriffe gegen Lehrer oder Schüler: An deutschen Schulen steigen die Sicherheitsrisiken. Zahlreiche Vorfälle aus jüngster Zeit bestätigen die Annahme, dass die Gefährdungslage in vielen Bildungsstätten deutlich angespannter ist als in früheren Jahren. Man muss nur einen Blick auf die Nachrichtenlagen in den vergangenen Tagen werfen, um zu verstehen, weshalb immer mehr Bildungsträger sich dazu entschließen, private Sicherheitsunternehmen hinzuzuziehen.

In diesem Einsatzfeld kann auch der Golden Eye Sicherheitsdienst deutschlandweit tätig werden: Mit zuverlässigen Wachleuten, Ordnern, Begleitschützern und Brandwachen können wir sämtliche notwendigen Security-Aufgaben in zertifizierter Qualität abdecken, die für die Security in einer Schule oder anderen Bildungsstätte benötigt werden.

 

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Aktuelle Sicherheitslage: Immer mehr Zwischenfälle an Schulen

Die Sicherheitslage in deutschen Bildungsstätten ist zunehmend alarmierend. Allein der Blick auf die aktuellen Schlagzeilen von nur wenigen Tagen gibt zu denken: „Amoktat an einem Wuppertaler Gymnasium“ (Focus), „Polizei-Einsatz an der Goetheschule in Kremmen“ (Märkische Allgemeine), „Amokdrohung an Schule in Magdeburg“ (Magdeburger Volksstimme), „Polizeieinsatz nach Drohung gegen Gesamtschule“ (Süddeutsche Zeitung), „Silvesterböller löst Polizeieinsatz an Schule aus“ (Hessennews), „Bewaffneter dringt in Schule in Brandenburg ein und löst Amokalarm aus“ (spiegel.de), „Großeinsatz in Dransfelder Schule“ (Göttinger Tageblatt), „Messerangriff an Schule in Delmenhorst“ (Delmenhorster Kreisblatt), „Polizeieinsatz an Constantin-Vanotti-Schule“ (Südkurier).

 

Immer mehr Zwischenfälle an Schulen

Immer mehr Zwischenfälle an Schulen

 

Messerangriffe mit tödlichem Ausgang, Amok- und Bombendrohungen, Übergriffe auf Lehrer und Schüler: Die Sicherheits-Zwischenfälle an Schulen, Berufsschulen und anderen Bildungsstätten steigen an und haben gravierende Auswirkungen zur Folge. Das Phänomen ist deutschlandweit zu beobachten und bleibt nicht ohne Konsequenzen: Bei Schülern wie Lehrern sinkt das Sicherheitsgefühl. Und die Eltern machen sich zunehmend Sorgen, was während des Schulbesuchs alles mit ihren Kindern passieren könnte. In solch einem Umfeld fällt das Lernen und Lehren nicht gerade leicht.

 

Deshalb werden immer mehr Träger öffentlicher oder privater Bildungseinrichtungen aktiv und heuern professionelle Sicherheitsdienstleister für die Security in ihrer Schule an.

 

Sicherheitsdienst für Schulen und Bildungsstätten: die besonderen Herausforderungen

Sicherheitsleistungen im Bildungssektor sind mit besonderen Herausforderungen verbunden. Denn allein schon die deutliche Präsenz von Sicherheitspersonal in taktischer Security-Kleidung im schulischen Umfeld oder auch in einer Bibliothek kann verunsichernd oder gar einschüchternd auf die Menschen vor Ort wirken – speziell auf Minderjährige. Deshalb ist besondere Sensibilität gefragt, wenn man als Sicherheitskraft in einer Bildungsstätte eingesetzt ist.

Die größte Herausforderung bei der Absicherung von Bildungseinrichtungen ist jedoch die Sicherstellung einer lückenlosen Schutzwirkung. Angesichts der oftmals zahlreichen Personen, die in einer Uni, einer Schule oder Bibliothek ein- und ausgehen, ist es oft schwierig, den Überblick zu behalten: Wer kommt und wer geht gerade? Hat jeder der Anwesenden einen legitimen Grund bzw. die Berechtigung, sich hier aufzuhalten? – Und nicht zuletzt: Wer verhält sich eventuell auffällig oder gar verdächtig?

 

Diese anspruchsvolle Aufgabe sollte unbedingt in erfahrene Hände gelegt werden. Renommierte Sicherheitsunternehmen wie der Golden Eye Sicherheitsdienst können kommunale, staatliche oder private Betreiber von Bildungsstätten mit zertifizierter Security unterstützen. Diese Leistungen sind für alle Arten von Bildungseinrichtungen empfehlenswert.

 

In den folgenden Bildungsstätten kommen immer häufiger private Sicherheitsunternehmen für die Security zum Einsatz:

  • Grundschulen
  • Gymnasien
  • Oberschulen
  • Gesamtschulen
  • Berufsschulen
  • Universitäten
  • Bibliotheken
  • Volkshochschulen

 

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Welche Security benötigt man für die Sicherheit in Schulen?

Um angesichts wachsender Sicherheitsrisiken in Bildungsstätten für mehr Schutz in solchen Einrichtungen zu sorgen, kommen verschiedene Sicherheitsmaßnahmen in Frage. Je nach Einrichtung eignen sich einzelne oder alle dieser Security-Leistungen für den individuellen Wachschutz an einer Schule.

 

Diese Sicherheitsdienstleistungen sind für Schulen und andere Bildungsstätten sinnvoll:

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Aman Momand
Geschäftsführer
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Doormen und Zutrittskontrollen als Security an Schulen

Um gefährliche Situationen, Übergriffe und Eskalationen in Schulen und anderen Bildungsstätten zu verhindern, sind wirksame Zugangsbeschränkungen ein wichtiges Mittel. Dadurch können nur solche Personen überhaupt in die Einrichtung gelangen, die dort auch legitim etwas zu suchen haben. Man kann dies zum einen durch technische Maßnahmen lösen, wie beispielsweise den Zugang mittels Codekarten. Zum anderen kann man Doormen als Sicherheitskräfte an den Eingängen positionieren, um unerwünschte Personen vom Campus oder Schulgelände fernzuhalten.

Die Schwierigkeit dabei ist jedoch, dass in vielen Einrichtungen ein ständiges Kommen und Gehen herrscht und Personen aller Altersgruppen theoretisch berechtigen Zugang haben könnten. Darüber hinaus muss man betonen, dass viele Sicherheitsvorfälle in Schulen in den vergangenen Wochen und Monaten durch Personen ausgelöst wurden, die sich rechtmäßig dort aufgehalten haben – also beispielsweise Schüler der Einrichtung.

 

Doormen an Schulen - sinnvolle Maßnahme um Gwealt einzudämmen

Doormen an Schulen – sinnvolle Maßnahme um Gwealt einzudämmen

 

Manch ein Betreiber von Bildungsstätten spielt deshalb bereits mit dem Gedanken, routinemäßige Taschenkontrollen an den Eingängen einzuführen. Auch Metalldetektoren zum Aufspüren versteckter Waffen könnten in Zukunft ein ganz normaler Anblick in Schulen sein.

 

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Überwachung des Außengeländes

 Viele Übergriffe im Bereich von Bildungsstätten finden im Außengelände statt. Auf dem Schulhof oder Campus kann es zu Angriffen oder Belästigungen kommen, gerade wenn sich viele Menschen dort aufhalten und im unübersichtlichen Gewusel kaum erkennbar ist, was sich zwischen Einzelpersonen abspielt. Und in manch dunkler Ecke versucht durchaus auch der ein oder andere Dealer ein Geschäft zu machen.

Deshalb kann es sinnvoll sein, solche Bereiche durch Sicherheitskräfte überwachen zu lassen. Diese mischen sich als Patrouillenkräfte unter die Anwesenden und können bei Gefahr im Verzug sofort eingreifen.

 

Videoüberwachung für die Sicherheit in Bildungsstätten

Als Sicherheitsmaßnahme setzen viele Bildungsträger auch zunehmend auf Videoüberwachung. Bereiche wie Flure, Treppenhäuser, Parkplätze oder auch der Schulhof lassen sich mit Überwachungskameras gut bewachen. Ausgenommen von der Überwachung sind jedoch Bereiche wie Sanitäranlagen, Klassenzimmer, Lounges, Pausenräume und ähnliche Areale.

Das große Problem der Kameraüberwachung ist jedoch: Sie kann kaum die Sicherheit erhöhen, sondern allenfalls die Nachvollziehbarkeit von vergangenen Abläufen. Sprich: Ein Übergriff auf dem Pausenhof lässt sich durch eine Überwachungskamera nicht verhindern – sondern nur dokumentieren, um eventuell im Anschluss den Täter zu sanktionieren.

 

Aus diesem Grund kann die Videoüberwachung also der Security in einer Schule helfen, aber bei gefährlichen Situationen keine wirkliche Hilfe zur Gefahrenabwehr sein.

Dass die Präsenz von Überwachungskameras Übeltäter in Schulen und ähnlichen Einrichtungen von irgendeiner Tat abhalten würde, ist zudem absolutes Wunschdenken. Viele Sicherheitsvorfälle in Schulen und anderen Bildungsstätten sind ja Affekthandlungen oder basieren – wie beispielsweise ein Amoklauf oder ein Messerangriff auf Mitschüler – auf eiskalter Planung. Ob man dabei von Kameras gefilmt wird, ist vielen völlig egal – oder wird sogar einkalkuliert.

 

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Brandwachen in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen

Mit Brandwachen muss man Brandherde nach dem Löschen absichern. Man kann Brandwachdienste in Bildungsstätten jedoch auch präventiv zur Vorbeugung von Brandausbrüchen einsetzen. Wenn die örtliche Brandmeldeanlage (BMA) ausfällt, ist man sogar dazu verpflichtet, professionelle Brandposten aufzustellen. Und wenn Drohungen vorliegen, die Brandanschläge ankündigen und von der zuständigen Polizeidienststelle als ernstzunehmend eingestuft werden, sind Brandwachen ebenfalls eine gute Idee.

 

Begleitschutz als Security-Maßnahme im Bildungssektor

In bestimmten Bereichen kann der professionelle Begleitschutz sehr wertvoll sein. Gibt es zum Beispiel Drohungen gegen Einzelpersonen, ob Schulleiter, Lehrer oder einzelne Schüler, so hilft der Personenschutz, eventuelle Übergriffe zu verhindern. Begleitschutz kann zudem beispielsweise auch für Fahrten in Schulbussen sinnvoll sein. Das schützt zum einen den Busfahrer und verhindert zum anderen Übergriffe unter den Passagieren auf dem Weg zur Schule oder nach Hause. Speziell für Schulbezirke in Brennpunktvierteln kann diese Sicherheitsmaßnahme sinnvoll sein.

 

Veranstaltungsschutz für Schulen und Co.

Bei Veranstaltungen in Schulgebäuden wird immer häufiger professionelle Security hinzugezogen. Denn nicht nur in Problemvierteln stellt manch ein Elternabend inzwischen ein Sicherheitsrisiko dar. Zudem ist der Eventschutz ohnehin bei offiziellen Anlässen wie Schuleingangsfeiern oder Schulbällen vorgeschrieben. Wichtige Maßnahmen beim Veranstaltungsschutz in einer Bildungseinrichtung sind Eingangskontrollen, Ordner im Saal sowie Brandsicherheitswachen.

 

Hochwertige Security im Einsatz gegen Sicherheitsgefahren in Schulen

Wer sich als Bildungsträger dazu entschließt, die Security in einer Schule, Uni oder Bibliothek durch ein privates Sicherheitsunternehmen unterstützen zu lassen, sollte auf Qualität achten. Wichtig ist, bei der Auswahl der Security-Anbieter auf Zertifizierungen, Referenzen und Erfahrungswerte sowie bestehende Kundenbewertungen zu achten. Ebenfalls ein wichtiges Qualitätsmerkmal ist die Mitgliedschaft eines Sicherheitsdienstes im Fachverband BDSW. Vor dem Vertragsabschluss sollte man sich zudem die Gewerbeanmeldung sowie den Versicherungsnachweis des Wachschutzunternehmens vorlegen lassen.

Als etabliertes, zertifiziertes Sicherheitsunternehmen mit Full Service Portfolio kann der Golden Eye Sicherheitsdienst Bildungsträger in ganz Deutschland tatkräftig dabei unterstützen, die Sicherheit in ihren Einrichtungen zu verbessern. Eine kurze Anfrage genügt!

Wir sind bundesweit mit hochqualifizierten Sicherheitsmitarbeitern im Einsatz