Wachschutz mit Diensthunden: Instinkt für Sicherheit

Wachschutz mit Diensthunden: Instinkt für Sicherheit

Aktuell wird verstärkt Security im Bereich Objektschutz benötigt – beispielsweise, weil Betriebe während der Betriebsferien abgesichert werden müssen oder Baustellen, die aufgrund von Baustoffmangel ihre Arbeit einstellen müssen, gegen Vandalismus und Diebstahl geschützt werden sollen.

Es gibt für derartige Einsatzfelder einen Sicherheitsfaktor, den haben nur wenige Sicherheitsdienste im Angebot – er kann jedoch für enorm wertvolle zusätzliche Absicherung sorgen. Die Rede ist vom Einsatz professioneller Diensthunde für den Wachschutz. Der Golden Eye Sicherheitsdienst bietet seinen Kunden diese hochwertige Dienstleistung im gesamten Rhein-Main-Gebiet an.

 

Professioneller Security-Service mit Wachhund

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Denn Hundestaffeln für Security-Zwecke hat nicht nur die Polizei im Einsatz – sie sind auch für private Security-Anbieter als Sicherheitsdienstleistung nutzbar. Voraussetzung ist natürlich, dass man über hochwertig ausgebildete Wachhunde nebst erfahrener Hundeführer verfügt. Genau das bekommen Sie beim Wachschutz durch den Golden Eye Sicherheitsdienst.

Unser zertifiziertes Security-Unternehmen bietet seinen Kunden die Möglichkeit, durch den Einsatz erfahrener Wachhunde die Sicherheit in verschiedenen Einsatzfeldern auf wirksame Weise zu unterstützen. Von Brandschutz bis Baustellenbewachung, von Objektschutz bis Eventschutz, von Kaufhausbewachung bis Revierstreifendienste: Professionell geschulte Diensthunde sind in den meisten Security-Einsatzfeldern sinnvoll und wertvoll.

 

In welchen Bereichen ist Wachschutz mit Diensthunden möglich?

Prinzipiell können in allen Bereichen, in denen menschliche Sicherheitskräfte im Einsatz sind, auch Wachhunde als Ergänzung eingesetzt werden. Besonders in der Objektbewachung sind Schutzhunde heute ein durchaus gängiger Anblick – von Werkschutz bis Baustellenbewachung. Auch bei allen Arten von Streifendiensten macht der Einsatz der Tiere Sinn.

Das gilt z. B. für City Streifen, mit denen Bereiche wie Wohngebiete, Parkanlagen oder auch Innenstädte gegen Gefahren wie Vandalismus und Übergriffe abgesichert werden. Generell unterstützen professionelle Diensthunde die Security bei allen Arten von Patrouillendiensten.

 

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Äußerst wertvoll sind Schutzhunde auch als Unterstützung für den Brandschutz. Denn wegen ihrer feinen Nase können Hunde generell sehr viel schneller und besser als Menschen oder technische Sensoren bemerken, wenn Brandgeruch in der Luft liegt.

Das macht sie speziell in weitläufigem Gelände zu sehr hilfreichen Brandwache-Unterstützern. Hundeführer mit auf Brandschutz trainierten Wachhunden werden z. B. gern für Brandwachen auf Baustellen eingesetzt.

 

Warum lohnt es sich, Schutzhunde beim Wachdienst einzusetzen?

Für den Einsatz professionell geschulter Diensthunde sprechen sehr viele gute Gründe. Denn auf diese Weise kann man sich die dem Menschen deutlich überlegenen Sinneswahrnehmungen der Hunde gezielt für Security-Zwecke zunutze machen.

Die Wachhunde hören, sehen und riechen einfach viel besser als Menschen – und haben in diesem Zusammenhang sogar Vorteile gegenüber technologischen Lösungen wie Sensoren. Denn sie können beispielsweise schon anhand geringster Veränderungen in der Luft feststellen, dass sich irgendwo im Verborgenden ein Brand entwickelt. Solche Entstehungsbrände nehmen entsprechend ausgebildete Schutzhunde oftmals auch lange vor Brandmeldesensoren wahr.

 

Zumal sich mit solchen Sensoren längst nicht alle gefährdeten Areale zufriedenstellend abdecken lassen. Die Hunde hingegen können ganz flexibel genau dort zum Einsatz kommen, wo die zusätzliche Absicherung besonders benötigt wird – also beispielsweise auf unübersichtlichem Außengelände oder in verwinkelten Anlagen.

 

Diensthunde als Security-Faktor für die Sicherheitskräfte

Die professionellen Wachhunde sind im Wachschutz nicht nur sinnvoll aus Gründen erhöhter Security-Abdeckung bei Streifendiensten und Patrouillen. Sie stellen auch einen wichtigen zusätzlichen Sicherheitsfaktor für die Sicherheitskräfte dar. Denn z. B. beim Objektschutz kommt es durchaus vor, dass bestimmte Anlagen nur von einzelnen Sicherheitsmitarbeitern bewacht und patrouilliert werden.

In solchen Fällen sind Diensthunde ein guter zusätzlicher Schutz: Sie können den Sicherheitsbeauftragten beispielsweise warnen, wenn sich unbefugte Eindringlinge auf dem Gelände verstecken. Dabei kommt eine weitere wichtige Wirkung der Wachhunde zum Tragen: die Abschreckungswirkung. Denn professionell geschulte Schutzhunde auf Streife jagen Störenfrieden wie z. B. Vandalen üblicherweise einen gehörigen Respekt ein und wirken selbst auf erfahrene Kriminelle abschreckend.

 

Allein durch die reine Präsenz der Wachhunde können daher Übergriffe, Diebstähle oder auch Vandalismus verhindert werden. Das erleichtert zum einen die Arbeit der Sicherheitskräfte und unterstützt zum anderen die Schutzwirkung der Security im Werkschutz, der Objektbewachung und bei Streifendiensten.

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Bedeutung von Diensthunden beim Eventschutz

Auch bei der Security für Veranstaltungen sind Schutzhunde häufig anzutreffen. Mit spezialisierten Spürhunden lassen sich z. B. Taschen und Rucksäcke beim Einlass effizient auf verbotene Substanzen oder Sprengstoffe untersuchen.

Bei Großevents wie Festivals oder Kundgebungen tragen Wachhunde bei Streifengängen zur Security bei. Nicht zuletzt helfen die Tiere auch, Brandgefahren bei Events einzudämmen.

 

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Wachhunde im Einsatz für den Brandschutz

Eine große Bedeutung hat der Einsatz professionell geschulter Diensthunde durch einen Sicherheitsdienst auch beim Brandschutz: Die Tiere werden dabei zur Unterstützung von Brandwachen in allen Einsatzfeldern genutzt. Vor allem bei Brandwachen im Außenbereich sorgen die Wachhunde für einen erhöhten Sicherheitsfaktor. Denn zum einen sind Außenbereiche kaum oder gar nicht durch einschlägige Sensoren wie Rauchmelder oder Brandmeldeanlagen abgesichert.

Und zum anderen sind viele Bereiche in Außenanlagen schwer einsehbar, so dass menschliche Streifenkräfte bei ihren Patrouillen nicht jeden Winkel einsehen können. Die professionell ausgebildeten Schutzhunde hingegen sehen, hören und riechen deutlich mehr als Mensch und Technik.

 

Sie schlagen daher schon an, wenn ein verdächtiges Knistern auf einen verborgenen Kabelbrand hinweist oder geringste Rauchpartikel in der Luft auf gefährliche verschmorte Bauteile in Maschinen oder eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe als potenziellen Auslöser für einen Flächenbrand hindeuten.

Die Tiere machen ihren Hundeführern ihre Entdeckung sofort deutlich – beispielsweise durch Bellen, eine ganz bestimmte Körperhaltung oder auch das sogenannte Verstellen des Weges.

 

Dabei positionieren sich die Diensthunde gezielt vor dem Hundeführer, so dass dieser nicht unbemerkt in eine potenziell gefährliche Situation hineinläuft. Der Hundeführer weiß dann: Es liegt eine Bedrohung in der Luft – und lässt sich vom Schutzhund zu dem betroffenen Areal führen.

Auf diese Weise können z. B. Entstehungsbrände frühzeitig erkannt und gelöscht werden. Denn vom Entstehungsbrand bis zum Flächenbrand vergehen üblicherweise rund zehn bis 30 Minuten – und wenn man in dieser Zeit auf den Brandherd aufmerksam wird, lässt sich Schlimmeres oft noch verhindern. Auch Schwachstellen an Brandmeldesystemen lassen sich durch den Einsatz der speziell geschulten Wachhunde aufdecken.

 

Einsatzfeld Baustellenbewachung: Diensthunde für die Baustellensicherheit

Enorm hilfreich sind Wachhunde auch als unterstützender Security-Faktor bei der Baustellenbewachung. Dort kommen sie zum Beispiel zum Einsatz, um Fußstreifen rund um das Baugelände abzusichern. Der große Vorteil: Dank ihres guten Gehörs und Geruchssinns können die Schutzhunde auch versteckte Personen aufstöbern, die sich etwas außerhalb der Baustellenbegrenzung verbergen und sich nach dem Passieren der Streifenkräfte aufs Gelände schleichen wollen.

 

Respekteinflößend: Die Wirkung von Wachhunden

Als Sicherheitsdienst sind wir natürlich häufig in Bereichen im Einsatz, in denen Konflikte zwischen Menschen vorprogrammiert sind. Das trifft z. B. auf den Eventschutz für Veranstaltungen wie Kundgebungen und Festivals zu: Wo Emotionen oder Alkohol im Spiel sind, kommt es häufig zu Konfliktsituationen. Für solche Fälle verfügen unsere Sicherheitsmitarbeiter natürlich über bewährte Deeskalationstechniken.

Ist jedoch ein Diensthund an der Seite der Security-Kräfte, hilft das zusätzlich. Denn gerade Betrunkene und Vandalen zeigen erfahrungsgemäß großen Respekt, wenn sie durch einen Hundeführer mit Diensthund in ihre Schranken verwiesen werden: Mit einem Sicherheitsmann würden sich solche Störenfriede vielleicht ganz bewusst anlegen – kommt ein Wachhund ins Spiel, ziehen sich derartige Rowdies meist schnell zurück.

 

Auf diese Weise können Konflikte eingedämmt werden, bevor sie eskalieren – eine deutliche Erleichterung für die Veranstaltungs-Security und ein wichtiger Beitrag zur Sicherheit bei einem Event.

 

Sicherheitsdienstleistungen mit Wachhund

Sicherheitsdienstleistungen mit Wachhund

Welche Ausbildung haben die Schutzhunde?

Die Wachhunde, die unser Sicherheitsdienst für Einsätze im Wachschutz, bei Brandwachen und für Streifendienste anbietet, sind professionell ausgebildete Spezialisten. Die Tiere tragen offiziell den Titel „Diensthund im Schutzdienst“. Je nach Einsatzfeld werden Schutzhunde in unterschiedlichen Schutzklassen benötigt. Bei den Diensthunden unterscheidet man dafür drei Klassen: SPr1, SPr2 und SPr3. Je höher die Klasse, desto höher der Spezialisierungsgrad der Diensthunde.

So sind viele Tiere mit höherer Ausbildungsklasse nicht nur in der Basisausbildung als Schutzhunde geschult, sondern sind zusätzlich beispielsweise auch im Fährtenlesen ausgebildet. Zu den Spezialisierungen bei den Diensthunden gehört auch die Ausbildung als Sprengstoffsuchhund oder Betäubungsmittelsuchhund. Bei diesen verschiedenen Spezialausbildungen macht man sich die überlegenen Wahrnehmungsfähigkeiten der Tiere zunutze – und trainiert die intelligenten Hunde gezielt für den angedachten Zweck.

 

Als besonders gelehrig haben sich dabei bestimmte Hunderassen erwiesen, vor allem Deutsche und Belgische Schäferhunde. Genau diese Rassen setzt unser Sicherheitsdienst ein, wenn Sie bei uns die Unterstützung durch professionelle Diensthunde buchen. Die Hunde müssen natürlich ständig weiter trainiert werden, um ihre Fähigkeiten zu erhalten.

 

Was kostet der Einsatz von Diensthunden im Wachschutz?

Die Kosten für Wachhunde im Wachdienst können sehr unterschiedlich ausfallen – je nachdem, welche konkreten Leistungen benötigt werden. Vom reinen Wachhund über Fährenlese-Hunde bis hin zu Sprengstoffsuchhunden: Je höher der Ausbildungs- bzw. Spezialisierungsgrad des Wachhundes, desto höher sind in der Regel auch die Preise für den Einsatz der hoch spezialisierten Tiere. Um sich bestmögliche Qualität für die Security zu sichern, sollte man natürlich auch bei der Beauftragung von Wachhund-Staffeln auf zertifizierte Sicherheitsdienste setzen.

 

Ein wichtiger Tipp für die Kostenplanung beim Einsatz von Wach- und Schutzhunden: Bei der Buchung von Diensthunden für Security-Einsätze sollten Auftraggeber darauf achten, dass der Anbieter nach Leistungsstunden abrechnet. Das sorgt für Transparenz und hilft, die Kosten optimal im Blick zu behalten. Zudem ist die Abrechnung nach Stunden in den meisten Fällen günstiger als die Abrechnung zu Pauschalpreisen. Gern beraten wir Sie bei der Kostenplanung für den Wachschutz – ob mit oder ohne Einsatz von Wachhunden.

 

 

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Wie funktioniert der Einsatz der Hundeführer mit ihren Wachhunden?

Diensthunde im Duo mit erfahrenen Hundeführern werden ebenso als Security-Dienstleistung beauftragt wie beispielsweise menschliche Objektschützer oder Sicherheitstechnik wie Videoüberwachung. Je nach benötigtem Einsatzfeld wird die Sicherheitsarbeit mit den Tieren vorab genau geplant und die Hunde werden in die Dienstpläne der Security vor Ort integriert.

Bei Streifen- und Patrouillendiensten beispielsweise werden den Teams aus Schutzhund und Hundeführer ihre spezifischen Routen zugewiesen. Bei Bedarf kann man auf diese Weise ein Areal oder Gebäude rund um die Uhr mittels Wachhund-Unterstützung absichern.

 

Wichtig ist, die Hundeführer über die spezifischen Gefährdungspotenziale am Einsatzort zu Informieren, damit die Security-Spezialisten den Einsatz mit ihren Tieren genau planen können. Wo bestehen besonders hohe Brandgefahren? An welchen Stellen droht der Zutritt durch unbefugte Eindringlinge?

Welche Bereiche sind schon durch Vandalismus oder Belästigungen aufgefallen? – Denn speziell in den besonders gefährdeten Gebieten macht der Einsatz von Diensthunden unbedingt Sinn.

 

Um erfahrene Hundeführer mit professionell ausgebildeten Diensthunden für Security-Einsatzfelder zu buchen, ist der Golden Eye Sicherheitsdienst Ihr zuverlässiger Ansprechpartner.