Mehr Sicherheit im Öffentlichen Personennahverkehr – mit professionellen Sicherheitsmitarbeitern im ÖPNV

Jetzt unverbindliches Angebot anfordern:

info@goldeneye-sicherheitsdienst.de
0800 2626 007

Mehr Sicherheit im Öffentlichen Personennahverkehr – mit professionellen Sicherheitsmitarbeitern im ÖPNV

Überfälle auf Fahrgäste, Beleidigungen und tätliche Angriffe auf Zugpersonal, Vandalismus an Bahnhöfen und Haltestellen: Die Sicherheitslage im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) und im Fernverkehr (ÖPV) wird immer prekärer.

Ob Pendler am frühen Morgen oder Partygänger am späten Abend: Viele Nutzer fühlen sich in Bussen und Bahnen einfach nicht mehr sicher. Die Betreiber der Verkehrsmittel sind zuständig für die Sicherheit in ihren Fahrzeugen und Anlagen – und sehen sich dabei einer immer schwierigeren Aufgabe gegenüber.

 

Mit Professionellen Sicherheitsmitarbeitern im ÖPNV

Mit Professionellen Sicherheitsmitarbeitern im ÖPNV

 

Deshalb wird der Einsatz privater Sicherheitsmitarbeiter für die Security im ÖPNV und ÖPV immer wichtiger: Viele ÖPNV-Betreiber setzen neben hauseigenen Security-Teams auch auf die Unterstützung privater Sicherheitsunternehmen wie dem Golden Eye Sicherheitsdienst.

Denn meist reicht das eigene Personal bei Bus oder Bahn schlichtweg nicht aus, um wirklich eine Absicherung gegen sämtliche Risikofaktoren zu bieten. Wir stellen daher die Sicherheitsdienstleistung unserer privaten Sicherheitsmitarbeiter im ÖPNV / ÖPV einmal näher vor – und geben Tipps für den gezielten Einsatz privater Security-Fachkräfte im ÖPNV.

 

Jetzt unverbindlich anfragen!

 

Welche zusätzliche Sicherheit können private Security-Kräfte im ÖPNV schaffen?

Belästigungen, Übergriffe, Beleidigungen, Taschendiebstahl, Vandalismus: Was an täglichen Problemen in den öffentlichen Verkehrsmitteln auftritt, erfordert professionelle Security-Abdeckung. Doch die Personaldecke der ÖPNV-Betreiber ist meist äußerst dünn – und entsprechend überlastet sind deren firmeneigene Sicherheitsmitarbeiter. Angesichts steigender Risikolagen und allgemein sinkender Hemmschwellen für Gewaltanwendung und verbale Übergriffe ist das fatal.

Deshalb kommen in vielen Verkehrsmitteln sowie an Bahnhöfen und ähnlichen Brennpunkten bereits die Sicherheitsmitarbeiter privater Security-Unternehmen als Einsatzkräfte im ÖPNV zum Einsatz.

 

Security-Kräfte im ÖPNV

Security-Kräfte im ÖPNV

 

Diese Fachkräfte können mit allen Konfliktsituationen professionell umgehen und sorgen mittels bewährter Deeskalationstechniken dafür, dass Gewalttätigkeiten möglichst vermieden werden. Sie haben für jede Risikosituation die passende Strategie parat und schaffen häufig schon allein durch ihre Anwesenheit ein erhöhtes Sicherheitsgefühl.

Die privaten Sicherheitsmitarbeiter können einzeln oder in Zweierteams zum Einsatz kommen und sowohl in den Fahrzeugen wie auch an Haltestellen und Bahnhöfen für Ruhe und Ordnung sorgen. Sie haben einen direkten Draht zu behördlichen Ordnungskräften wie Polizei und Ordnungsamt und stimmen sich bei der Sicherheitsarbeit im ÖPNV auch eng mit dem jeweiligen Betreiber und dessen Security-Ansprechpartner ab.

 

Als wertvolle Unterstützung werden private Sicherheitsmitarbeiter im ÖPNV bevorzugt zu solchen Zeiten eingesetzt, wo die Gefahrenlage am angespanntesten ist – beispielsweise spätabends, zur Rush-Hour oder auch an den Wochenenden.

Für eine kostenlose Beratung steht Ihnen unser Sicherheitsdienst 24/7 über die gebührenfreie Nummer 0800-2626-007 zur Verfügung.

Jetzt eine unverbindliche Anfrage stellen

  • Dieses Feld dient zur Validierung und sollte nicht verändert werden.
amad-momand-317

Aman Momand
Geschäftsführer
Handy 0176 3417 4089
Festnetz 06101 9563 011

 

Was sind die Aufgaben und Einsatzfelder privater Sicherheitsdienste in der ÖPNV-Security?

Die Sicherheit in den Verkehrsmitteln und Anlagen des ÖPNV hat zahlreiche Facetten. Das geht vom Schutz gegen Taschendiebe und Betrunkene bis hin zum Schlichten von Streitigkeiten unter Fahrgästen. Auch Bedrohungen wie Vandalismus, der sich häufig gegen Waggons, Busse und auch Wartehäuschen oder Bahnhofsanlagen richtet, müssen professionell im Rahmen der Security für den ÖPNV adressiert werden.

Das Leistungsspektrum der Sicherheitsmitarbeiter im ÖPNV / ÖPV ist deshalb sehr vielfältig. Neben Wachdiensten stehen auch Begleitdienste, Streifendienste und Überwachungsaufgaben auf dem Programm.

 

Zum Einsatzfeld eines Sicherheitsmitarbeiters im ÖPNV zählen mindestens die folgenden Aufgaben:

  • Bewachung von Bahnsteigen
  • Zugbegleiter
  • Streifendienste auf Bahnhöfen
  • Videoüberwachung

 

Ergänzt werden können diese Leistungen für mehr Sicherheit im ÖPNV auch um Maßnahmen wie Begleitschutz und Brandwachen.

 

Jetzt unverbindlich anfragen!

 

Zugbegleiter privater Sicherheitsunternehmen: Mehr Sicherheit im ÖPNV zu allen Tages- und Nachtzeiten

Eine der wichtigsten Aufgaben privater Sicherheitsdienste im ÖPNV ist die Arbeit als Zugbegleiter. Darunter versteht man Sicherheitsfachkräfte, die sich in den Zügen, Straßenbahnen oder Bussen aufhalten und während der Fahrt für Ruhe und Ordnung sorgen. Im Gegensatz zu den Schaffnern und Fahrkartenkontrolleuren der Bahnbetreiber haben sie nur das Thema Sicherheit im Blick: Sie sind keine Kontrolleure, sondern auf das Eingreifen in Gefahrensituationen und das Beilegen von Konflikten spezialisiert.

Diese Zugbegleiter im ÖPNV / ÖPV haben eine sehr sicherheitsrelevante Wirkung: Ihre Präsenz, deutlich erkennbar an den Security-Uniformen, signalisiert potenziellen Störenfrieden, dass sie kein leichtes Spiel haben werden. Und den Fahrgästen wiederum gibt die Anwesenheit eines Security-Profis als Zugbegleiter ein hohes Sicherheitsgefühl.

 

Zugbegleiter durch unseren Sicherheitsdienst - Mehr Sicherheit für Fahrgäste

Zugbegleiter durch unseren Sicherheitsdienst – Mehr Sicherheit für Fahrgäste

 

Der Einsatz solcher Zugbegleiter im ÖPNV aus den Reihen privater Sicherheitsunternehmen wie dem Golden Eye Sicherheitsdienst ist speziell zu solchen Zeiten sehr empfehlenswert, zu denen die Risikolage steigt und die Ängste unter den Fahrgästen zunehmen.

Das trifft zum Beispiel auf Fahrten spät am Abend zu: Wenn wenige Mitreisende die Bahn oder den Bus bevölkern, fühlen sich die meisten Fahrgäste unsicher und angreifbar. Ein Zugbegleiter schafft dann wertvolle Sicherheit und sorgt für den Schutz der ÖPNV-Kunden gegen Bedrohungen wie Gewalttätigkeiten und Übergriffe.

 

Zudem kann ein Zugbegleiter auch Serviceaufgaben wie die Auskunft an die Fahrgäste über Veränderungen im Fahrplan oder Ähnliches übernehmen.

 

Dürfen private Sicherheitsmitarbeiter im ÖPNV auch Fahrkarten kontrollieren?

Üblicherweise führen private Sicherheitsunternehmen im Rahmen der Security im ÖPNV und ÖPV nur reine Sicherheitsaufgaben durch. Dazu gehören das Einschreiten in Konfliktsituationen, das professionelle Deeskalieren zur Vermeidung von Gewaltausbrüchen und im Einzelfall auch das Festsetzen von Aggressoren durch Bürgerfestnahme nach dem Jedermannsrecht.

Doch in Einzelfällen kann es auch möglich sein, dass ein privater Sicherheitsdienst mit seinen Sicherheitsmitarbeitern im ÖPNV auch Aufgaben wie Fahrausweisprüfungen mit abdeckt. Entsprechende Einsatzkräfte müssen jedoch speziell geschult sein. Denn eigentlich obliegt die Kontrolle von Fahrkarten und Tickets den Betreibern der Verkehrsmittel.

 

Fahrkartenkontrolle durch unsere Sicherheitsmitarbeiter

Fahrkartenkontrolle durch unsere Sicherheitsmitarbeiter

 

Man kann jedoch die Mitarbeiter privater Security-Firmen im Bereich Tarifkunde schulen, so dass sie diese Aufgaben mit übernehmen können. Dadurch wird das eigene Personal entlastet.

Was ein privater Sicherheitsmitarbeiter im ÖPNV generell leisten kann, ist die Auskunft sowie Hilfeleistungen gegenüber den Fahrgästen.

 

Die anspruchsvolle Balance, die die privaten Sicherheitskräfte im ÖPNV / ÖPV meistern müssen, ist der richtige Umgang mit den Fahrgästen: Diese sind in erster Linie ja zahlende Kunden des Betreibers und als solche höflich und angemessen zu behandeln.

Doch jeder Fahrgast kann sich auch als echte Bedrohung für die Sicherheit im Allgemeinen oder die Unversehrtheit der Mitreisenden im Besonderen entpuppen – und muss dann entsprechend entschlossen und professionell eingehegt werden.

 

Jetzt unverbindlich anfragen!

 

Wer darf als Sicherheitsmitarbeiter für den ÖPNV zum Einsatz kommen?

An Sicherheitskräfte im ÖPNV und ÖPV werden besonders strenge Anforderungen hinsichtlich Kompetenzen und Persönlichkeit gestellt. Die Grundvoraussetzung, um als Mitarbeiter eines Sicherheitsunternehmens wie dem Golden Eye Sicherheitsdienst für die Sicherheit im ÖPNV arbeiten zu dürfen, ist die erfolgreich bestandene Sachkundeprüfung nach § 34a GewO.

Hinzu kommen ein einwandfreies polizeiliches Führungszeugnis und sehr gute Deutschkenntnisse. Idealerweise sollten die Sicherheitsmitarbeiter im ÖPNV auch zusätzlich noch ein oder mehrere Fremdsprachen können und eine Weiterbildung in interkultureller Kommunikation haben. Denn schließlich sind in den Bussen und Bahnen in Deutschland zahlreiche Fahrgäste aus den verschiedensten Kulturkreisen unterwegs.

 

Unsere Security-Mitarbeiter machen Ihre Züge sicher

Unsere Security-Mitarbeiter machen Ihre Züge sicher

 

Um erfolgreich als Sicherheitsmitarbeiter im ÖPNV zu arbeiten, ist zudem eine hohe Belastbarkeit wichtig sowie eine hohe Einsatzbereitschaft. Es ist wichtig, dass die Security-Kräfte bei Konfliktsituationen stets souverän bleiben, die Ruhe bewahren – und in Sekundenschnelle die richtigen Entscheidungen treffen.

Denn ob es um eine versuchte Belästigung, um einen Übergriff oder gar einen Diebstahlversuch geht – oder auch „nur“ um eine Meinungsverschiedenheit unter den Fahrgästen: Konfliktpotenzial gibt es in Bussen, Bahnen und Straßenbahnen reichlich. Ein Sicherheitsmitarbeiter im ÖPV/ÖPNV muss daher immer einen kühlen Kopf bewahren und wirksame Deeskalationstechniken beherrschen.

 

Da die Einsatzzeiten für private Sicherheitsmitarbeiter im ÖPNV rund um die Uhr liegen, ist die Bereitschaft zur Schichtarbeit und zu Wochenenddiensten ebenfalls eine unerlässliche Voraussetzung.

Die Sicherheitsfachkräfte, die unser Sicherheitsdienst als Unterstützung für die Sicherheit im ÖPNV / ÖPV zur Verfügung stellen kann, erfüllten sämtliche dieser Voraussetzungen – und bringen zusätzlich sogar noch wertvolle Zusatzqualifikationen wie die Ausbildung zum Ersthelfer mit.

 

 

Jetzt unverbindlich anfragen!

 

Mit welchen Sicherheits-Dienstleistungen ist die Security für den ÖPNV kombinierbar?

Wenn man als ÖPNV-Betreiber auf der Suche nach einem Anbieter für Sicherheitsmitarbeiter in Bussen, Bahnen und Bahnhofsanlagen ist, kann sich die Kombination dieser Sicherheitsthemen mit anderen Security-Leistungen lohnen.

Denn rund um die Verkehrsmittel und Anlagen des ÖPV / ÖPNV gibt es ja ohnehin viel Sicherheitsbedarf – der oftmals bereits durch die Zusammenarbeit mit einem Sicherheitsdienst gestillt wird.

 

Sicherheitsgefühl der Fahrgäste erhöhen

Sicherheitsgefühl der Fahrgäste erhöhen

 

Dabei geht es z. B. um den Objektschutz auf Bahn- und Gleisanlagen, die professionelle Zugbewachung, Maßnahmen wie die Parkplatzbewachung oder auch Interventionsdienste und City Streifen. Wählt man für diese Aufgaben einen Sicherheitsanbieter, der auch Sicherheitsmitarbeiter für den ÖPNV aufstellen kann, lassen sich mehrere Bedarfe auf einmal abdecken. Dadurch wird die Security effizienter und gleichzeitig effektiver.

 

Diese Sicherheitsleistungen kann man gut mit dem Einsatz privater Sicherheitsmitarbeiter im ÖPNV kombinieren:

 

Wie findet man den passenden Partner für die Beauftragung der Sicherheitsmitarbeiter im ÖPNV?

Die Security-Dienstleistung von Sicherheitsmitarbeitern im ÖPNV ist ein sehr anspruchsvolles und komplexes Einsatzfeld. Entsprechend hochkarätig sollten die dafür beauftragten Einsatzkräfte sein.

Solche Spezialisten haben längst nicht alle Anbieter aus der Sicherheitsbranche in ihren Reihen. Vielmehr ist eine kritische Auswahl nötig, um optimal für die Sicherheitsarbeit im ÖPNV geeignete Fachfirmen zu finden. Denn die Security-Branche ist leider auch Spielwiese zahlreicher unseriöser Anbieter, die ihre mit Hungerlöhnen abgespeisten schlecht ausgebildeten Teilzeitkräfte ins Rennen schicken.

 

Um als Betreiber von Bussen, Bahnen und anderen ÖPVN / ÖPV-Anlagen sicher zu sein, einen starken, zuverlässigen und absolut professionellen Partner an der Hand zu haben, kann man sich auf mehrere Qualitätskriterien stützen.

 

Die wichtigsten Faktoren, um einen hochwertigen Sicherheitsdienst für die Security-Arbeit im ÖPNV zu finden, sind:

  • Mitglied im Fachverband BDSW
  • Zertifizierungen (wie DIN 77200 und DIN ISO 9001)
  • Erfahrungen im Einsatzfeld
  • Nachweis entsprechender Qualifikationen der Sicherheitsmitarbeiter
  • Aktueller Internetauftritt mit transparenten Informationen und Fachinhalten

 

Wer sich vor unseriösen Anbieter schützen möchte, kann mittels dieser Faktoren eine sehr gute Vorauswahl potenzieller Partner für die Sicherheitsarbeit im ÖPNV treffen. Dann kann man auch sicher sein, dass die Sicherheitskräfte für diesen anspruchsvollen Job gut bezahlt werden.

Denn Firmen, die Mitglied im Fachverband BDSW sind, sind verpflichtet, ihre Angestellten nach Tarif zu bezahlen – inklusive aller Zuschläge wie Nacht- oder Wochenendzuschlag.

 

Der Golden Eye Sicherheitsdienst erfüllt sämtliche Qualitätskriterien und kann die anspruchsvolle Tätigkeit privater Sicherheitsmitarbeiter im ÖPNV / ÖPV jederzeit anbieten: Wir bringen umfangreiche Erfahrungen im Einsatz für die Sicherheit und den Wachschutz rund um Bahnen, Busse und verkehrstechnische Anlagen mit. Ein kurzer Anruf genügt – und schon können wir auch Sie bei der Sicherheit in Ihrem ÖPNV unterstützen.