Zugbewachung nach dem Ende des 9 Euro-Tickets: Sicherheit für Züge und Bahnhöfe

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Zugbewachung nach dem Ende des 9 Euro-Tickets: Sicherheit für Züge und Bahnhöfe

Vandalismus, Diebstahl, Sabotage: Züge, Waggons und Bahnen sind von zahlreichen Gefahren bedroht. Das hat sich in den letzten Monaten sogar noch verschärft, denn Probleme wie Vandalismus und Sachbeschädigung nehmen nicht nur im großstädtischen Umfeld stetig zu.

Entsprechend gewinnt die Sicherheitsdienstleistung der professionellen Zugbewachung weiter an Bedeutung. Vor allem, weil nach dem Ende der Gültigkeit des beliebten 9 Euro-Tickets der deutsche Regionalverkehr wieder mit sinkenden Fahrgastzahlen konfrontiert ist – und dementsprechend wieder deutlich mehr Züge auf dem Abstellgleis landen. Unser Sicherheitsdienst ist Ihr zertifizierter Partner für die professionelle Zugbewachung.

 

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Was genau ist die professionelle Zugbewachung?

Bei der Zugbewachung handelt es sich um den speziellen Wachschutz für Züge und Loks auf dem Abstellgleis sowie auf der Strecke und in Bahnhöfen.

Die besondere Herausforderung dabei ist in vielen Fällen die Tatsache, dass die Abstellgleise eher abgelegen sind und dass die Züge recht lang sind. Daher sind erfahrene Profis gefragt, um Bahnen und Züge wirksam zu schützen. Wir zeigen, worauf des dabei zu achten gilt – und geben Tipps für den Einsatz der professionellen Zugbewachung.

 

Der Golden Eye Sicherheitsdienst ist natürlich auch für diese Sicherheitsdienstleistung Ihr zuverlässiger Ansprechpartner: Mit zertifizierter Security bewachen wir alle Arten von Zug- und Gleisanlagen professionell, deutschlandweit.

 

Warum ist die spezielle Zugbewachung überhaupt nötig?

Züge, einzelne Waggons oder auch abgestellte Loks werden häufig zum Ziel von Vandalen und Kriminellen: Graffiti-Sprayer toben sich an der mehrere hundert Meter langen „Leinwand“ aus und hinterlassen oft sehr gewöhnungsbedürftige „Kunstwerke“, Vandalen und Saboteure richten maximalen Schaden an den abgestellten Zügen an, Diebe versuchen, wertvolle Rohstoffe oder Aufbauten zu klauen – und gelangweilte Jugendliche nutzen die Anlagen für zweifelhafte und oftmals gefährliche Mutproben.

All diese Risiken bedrohen nicht nur Sachwerte: Wenn aufgrund von Vandalismus wichtige Sicherheitseinrichtungen an abgestellten Waggons beschädigt werden, kann das im schlimmsten Fall sogar zum Auslöser eines Zugunglücks werden.

 

Und wohl kaum jemand wird einen von Sprayern beschmierten Zug als ästhetisches Highlight wahrnehmen. Hinzu kommen Verspätungen und Zugausfälle, wenn Bahnen wegen Beschädigungen nicht wie geplant zum Einsatz kommen können.

Für die Betreiber von Zügen und Bahnanlagen ist es allein schon aus versicherungstechnischen Gründen sinnvoll, einen Sicherheitsdienst für die professionelle Zugbewachung einzusetzen. Denn wird auf professionelle Security verzichtet, kann es sein, dass man am Ende auf den Kosten für Schäden sitzen bleibt.

 

Welche Anlagen sind besonders bedroht?

Die Zugbewachung richtet sich speziell auf die Security für abgestellte Waggons oder Züge. Bahnen auf das Abstellgleis zu befördern, kann aus verschiedenen Gründen nötig sein. Denn auch wenn das 9-Euro-Ticket für den Regionalverkehr in ganz Deutschland ein voller Erfolg war und sämtliche Bahnen in diesem Sommer gut gefüllt waren, so gibt es doch immer wieder Zeiten, in denen nicht die gesamte Armada eines Bahnbetreibers benötigt wird.

Das Zwischenlagern aktuell nicht benötigter Zugteile erfolgt dann auf dem Abstellgleis. Auch Bahnen, bei denen eine Wartung oder Reparatur ansteht, können dort abgestellt werden.

 

Professioneller Schutz vor Vandalismus & Sabotage

Professioneller Schutz vor Vandalismus & Sabotage

 

Das führt dazu, dass die meist in der Nähe von Bahnhöfen befindlichen Abstellgleise zu manchen Zeiten richtig voll sind. Sicherheitstechnisch ist das Abstellen von Zugteilen oder Loks auf einem Abstellgleis sehr bedenklich, weil die Anlagen dort erheblichen Gefahren ausgesetzt sind.

 

Rund um aktive Bahnen sowie Züge auf dem Abstellgleis gibt es zahlreiche Sicherheitsrisiken:

  • Vandalismus / Graffiti-Sprayer
  • Sabotage
  • Diebstahl
  • Unbefugtes Betreten für gefährliche Mutproben
  • Terroristische Anschläge

 

 

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Vandalismus als Bedrohung für die Sicherheit für Züge und Bahnen

Vandalen haben bei abgestellten Zügen vermeidlich leichtes Spiel. Die Zugänge zu Abstellgleisen sind in der Regel kaum gesichert – wie soll man auch mehrere hundert Meter mit Drahtzäunen oder Ähnlichem absichern, aber den Zug dabei jederzeit beweglich halten?

Mutwilliger Zerstörung öffnet dies Tür und Tor. Vielen Vandalen sind die Konsequenzen ihres Handelns herzlich egal – und als Zugbetreiber hat man dann aufgrund solcher Zerstörungen mit hohen Sachschäden und Zugausfällen zu kämpfen.

 

Sabotage an Bahnen: Hohes Gefahrenpotenzial

Waggons und andere Bahnteile auf dem Abstellgleis sind auch von Sabotage bedroht. Anders als Vandalen gehen Saboteure sehr gezielt vor und wissen meist genau, was sie mit ihrem Tun anrichten.

Ihr Ziel ist die bewusste Schädigung des Besitzers der anvisierten Bahnanlagen. Leider sind Saboteure oft Insider genug, um zu wissen, auf welche Weise sie die größten und langwierigsten Schäden verursachen können. Auch diesem Problem lässt sich mit professioneller Zugbewachung wirksam begegnen.

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Weitere spannende Themen zu unseren Sicherheitsdienstleistungen:

Diebstahl bei Zügen auf dem Abstellgleis

Eine immense Bedrohung ist auch der Diebstahl bei aktuell nicht genutzten Bahnanlagen und Zügen. Diebe haben es sowohl auf begehrte Rohstoffe wie bestimmte in Waggons verbaute Metalle abgesehen wie auch auf elektronische Bauteile.

Diese sind in vielen Bereichen in modernen Zügen verbaut, enorm kostenintensiv – und entsprechend drohen beim Diebstahl hohe Schäden. Mit der professionellen Zugbewachung durch einen erfahrenen Sicherheitsdienst schiebt man diesem Treiben einen Riegel vor.

 

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Unbefugtes Betreten für gefährliche Mutproben

Abgestellte Bahnwaggons, ob Regional- oder S-Bahn, ICE oder Touristen-Bähnchen, bringen eine bestimmte Zielgruppe regelmäßig auf dumme Ideen: gelangweilte Jugendliche auf der Suche nach dem besonderen Kick. Da wird das Erklimmen von Bahnwägen zur Mutprobe erklärt – und es geht darum, den Kumpels mit möglichst halsbrecherischen Manövern zu imponieren.

Das Problem für Bahnbetreiber: Kommen die Jugendlichen bei solchen Manövern zu Schaden, sind die Betreiber der Anlagen im Zweifelsfall sogar haftbar. Daher empfiehlt sich die Absicherung gegen unbefugtes Betreten – ganz besonders für Züge auf dem Abstellgleis. Diese können mittels professioneller Zugbewachung umfassend abgesichert werden.

 

 

Schutz vor unbefugtes Betreten für gefährliche Mutproben im Bahnhofsbereich

Schutz vor unbefugtes Betreten für gefährliche Mutproben im Bahnhofsbereich

 

 

Züge als Ziel terroristischer Anschläge

Züge auf dem Abstellgleis laden auch zu Manipulationen ein, durch die später, wenn der Zug wieder in Betrieb ist, ein terroristischer Anschlag verübt werden kann. Gerade die elektronischen Steuerungseinrichtungen in abgestellten Loks sollten während der Abstellzeiten professionell abgesichert werden, um Manipulationen jeglicher Art zu vermeiden.

Denn immer häufiger gehen Kriminelle mit terroristischer Motivation den Weg über die Cyber-Kriminalität: Anlagen werden gehackt, um sie anschließend für Anschläge zu nutzen. Damit dies bei Zügen auf dem Abstellgleis nicht passieren kann, ist die lückenlose Überwachung unverzichtbar.

 

Welche Sicherheitsdienstleistungen umfasst die Zugbewachung?

Die Zugbewachung ist ein durchaus komplexes Einsatzgebiet für einen Sicherheitsanbieter wie den Golden Eye Sicherheitsdienst. Es verbindet den Vor-Ort-Einsatz von Sicherheitskräften mit der Nutzung modernster Überwachungstechnologien.

 

Bei der Zugbewachung können Bahnbetreiber folgende Security-Dienstleistungen nutzen:

  • Sicherheitspatrouillen
  • Videoüberwachung
  • Standwachen
  • Brandwachen
  • Fahrzeugpatrouillen

 

 

Unsere Sicherheitsmitarbeiter sind bestens ausgebildet

Unsere Sicherheitsmitarbeiter sind bestens ausgebildet

 

Sicherheitspatrouillen bei der Zugbewachung

Security-Patrouillen zählen zu den wichtigsten Maßnahmen im Rahmen der Zugbewachung. Da abgestellte Züge oft eine enorme Länge erreichen können, sind mobile Sicherheitsteams für die Absicherung sehr empfehlenswert.

Die Teams bestehen entweder aus zwei Sicherheitskräften oder aber aus einem Hundeführer mit Security-Hintergrund sowie einem professionell geschulten Wach- oder Schutzhund.

 

Letzteres ist sehr hilfreich, weil die Vierbeiner in Hinsicht auf einige der klassischen Sicherheitsrisiken für abgestellte Bahnen und Züge eine wertvolle Unterstützung bieten: Sie nehmen nämlich anhand geringster Geräusche oder Gerüche die Anwesenheit versteckter Eindringlinge wahr – selbst wenn diese sich der Entdeckung durch Wachleute oder Überwachungstechnik entziehen konnten.

Zudem haben Patrouillen mit Wachhunden einen abschreckenden Effekt: Diebe oder Vandalen lassen im Zweifelsfall lieber die Hände von Übergriff auf eine Bahnanlage, wenn diese offensiv durch Schutzhunde überwacht wird.

 

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Videoüberwachung auf dem Abstellgleis

Ein wertvolles Mittel zur Absicherung verlassener Bahnanlagen und von Zügen und Loks auf dem Abstellgleis ist der Einsatz von Überwachungskameras: Damit können schwer einsehbare Areale im Blick behalten werden und es ist die dauerhafte Überwachung größerer Anlagen möglich. Dank der Aufzeichnungen aus den Überwachungskameras ist auch eine Unterstützung im Falle der Strafverfolgung von Kriminellen gegeben, die einen Übergriff oder Einbruch auf solch eine Anlage verübt haben.

 

Videoüberwachung auf dem Abstellgleis

Videoüberwachung auf dem Abstellgleis

 

Unser Sicherheitsdienst kann im Rahmen der Videoüberwachung beispielsweise das Aufstellen von Videotürmen anbieten, wie sie sich auch zur Absicherung von Bauarbeiten bei der professionellen Baustellenbewachung bewährt haben.

Der Vorteil: Mit solchen Videotürmen können Areale flexibel überwacht werden, bei denen es keine fest installierten Überwachungseinrichtungen gibt. Zudem ist das Aufschalten der Überwachungskameras auf unsere Leitstelle möglich, so dass erfahrene Einsatzkräfte den Bereich jederzeit live im Blick haben.

 

Standwachen als Teil der Zugbewachung

Mit Standwachen können im Rahmen der Zugbewachung besonders gefährdete Bereich mit besonders engmaschiger Security abgedeckt werden.

Die als Standwache aufgestellten Wachleute sind für einen ganz spezifischen Bereich zuständig, den sie rund um die Uhr im Blick behalten. Empfehlenswert ist das Aufstellen von Standwachen beispielsweise, um Loks mit teurer Elektronik besonders zu schützen oder auch Bereiche abzusichern, bei denen es im Vorfeld bereits zu Übergriffsversuchen kam.

 

Brandwachen für die Zugbewachung

Brandgefahren stellen eine erhebliche Bedrohung für Bahnanlagen und Züge auf dem Abstellgleis dar. Ob durch Brandstifter ausgelöst oder aufgrund von Kurzschlüssen in elektronischen Geräten entzündet: Ein Feuer kann an Waggons und Gleisanlagen zu enormen Sachschäden führen. Um das zu verhindern, sind erfahrene Brandwachen im Einsatz.

 

Fahrzeugpatrouillen

Je nach Saison und Bahnhof können Abstellgleise sich über ein sehr großes Areal erstrecken. Um als Sicherheitsdienst alle Bereiche dieses Areals im Blick zu behalten, kann der Einsatz von Fahrzeugpatrouillen sinnvoll sein.

Dabei kommen Security-Teams in Fahrzeugen zum Einsatz, die in regelmäßigen Abständen vorab definierte Punkte auf einer festen Route abfahren und checken. Diese Sicherheitsdienstleistung hat sich bereits zur Absicherung von Großbaustellen oder zum parallelen Schutz mehrere kleiner Baustellen in enger Nachbarschaft bewährt.

 

Ist für die Zugbewachung ein Sicherheitskonzept nötig?

Wie für alle anderen Arten von Sicherheitsleistungen auch, so empfiehlt es sich, für die Zugbewachung ein Konzept zu erstellen. Denn schließlich unterscheiden sich die Sicherheitsbedürfnisse je nach Umfeld und Bedrohungslage: Während z. B. einem Bahnhof in einem großstädtischen Problemviertel eher Gefahren wie Beschaffungskriminalität und Graffiti-Sprayer drohen, sind Züge auf Abstellgleisen im ländlichen Raum eher durch gezielte Diebstähle oder leichtsinnige Jugendliche auf der Suche nach „Abwechslung“ bedroht.

 

Sicherheitskonzept für die Zugbewachung

Sicherheitskonzept für die Zugbewachung

 

Im Rahmen des Sicherheitskonzeptes wird die konkrete Bedrohungslage einer bestimmten Bahnanlage analysiert – und die entsprechenden Sicherheitsmaßnahmen werden geplant, um den Bedrohungen wirksam zu begegnen. Als Security-Partner mit Full Service-Portfolio steht der Golden Eye Sicherheitsdienst Ihnen auch bei der Erstellung von Sicherheitskonzepten jederzeit zur Seite.

 

Lässt sich die Zugbewachung mit der Bahnhofs-Security verbinden?

Zwar sind Zugbewachung und Bahnhofs-Security zwei unterschiedliche Paar Schuhe. Doch man kann beides in der Hand eines Sicherheitsdienstes bündeln.

Gerade die bei der Bahnhofs-Security häufig genutzte Videoüberwachung lässt sich im Bedarfsfall oft recht unaufwendig erweitern, um auch Züge auf Abstellgleisen im nahen Umfeld mit abzudecken.

 

Ebenso können Wachleute, die auf den Bahnsteigen für Ordnung sorgen, auch als Streifenkräfte zwischen abgestellten Zügen die Sicherheitslage überwachen.

Hinzu kommt die Tatsache, dass die Haupteinsatzzeit für die Bahnhofs-Security eher bei den Stoßzeiten am Tage liegt – während die Zugbewachung vor allem über Nacht eine essentielle Security-Maßnahme ist. Dadurch ergänzen sich beide Einsatzfelder optimal.

 

Welche Sicherheitsmitarbeiter sind für die Zugbewachung zuständig?

Die Zugbewachung sollte man möglichst in die Hände erfahrener Sicherheitsmitarbeiter legen. Denn es gilt bei diesem Aufgabengebiet, viele Dinge gleichzeitig im Blick zu behalten – und im Ernstfall schnell, souverän und wirksam zu reagieren.

Ein vermeidlich langweiliger Streifengang kann sich z. B. urplötzlich zu einer gefährlichen Situation entwickeln, wenn die Streifenkräfte plötzlich auf eine Graffiti-Gang oder eine Diebesbande beim Einbruchsversuch treffen.

 

Unsere Empfehlung lautet daher: Beauftragen Sie mit der Zugbewachung einen zertifizierten Sicherheitsdienst, der für diese anspruchsvolle Wachschutz-Aufgabe zuverlässige Sicherheitsprofis einsetzt.

 

Vorsicht Verwechslungsgefahr: Zugbewachung vs. Zugüberwachung

Nicht zu verwechseln ist die professionelle Sicherheitsdienstleistung der Zugbewachung übrigens mit der nahezu gleichnamigen Zugüberwachung. Denn bei der Zugüberwachung handelt es sich um moderne Systeme, in Leitzentralen die Bewegung und Logistik von Bahnen und Zügen im Blick zu behalten.

Dies erfolgt heute in der Regel GPS-gestützt. Dadurch erlaubt es die moderne Zugüberwachung, auch in komplexen Situationen an großen Bahnhöfen sowie bei Verspätungsproblemen und Überholmanövern jede einzelne Bahn gezielt im Blick zu behalten. Auch die Überwachung der Materialentwicklung bei Gleisen und Zuganlagen mittels elektronischer Sensoren fällt in den Bereich der Zugüberwachung.

 

Von der Absicherung stillgelegter S-Bahn-Züge in einer Großstadt bis zur Security für Loks und Waggons auf dem Abstellgleis in ländlichen Regionen: Der Golden Eye Sicherheitsdienst ist für alle Themen im Rahmen der Zugbewachung Ihr erfahrener Ansprechpartner!

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