5 Maßnahmen für die Veranstaltungssicherheit in 2025

5 Maßnahmen für die Veranstaltungssicherheit in 2025

Für die Planung der Veranstaltungssicherheit für Events in 2025 muss man sich vor allem geänderter Gefährdungslagen bewusst sein. So sind in vielen Veranstaltungsstätten die Terrorgefahren gestiegen – schon deshalb, weil diese Gefahren im öffentlichen Raum allgemein angestiegen sind und die meisten Eventlocations nun einmal öffentlich zugängliche Orte sind.

Ebenfalls gestiegen ist der Bedarf an der gezielten Security für einzelne Personen – also den Personenschutz bei Veranstaltungen. Dies ist vor allem auf die erhöhte Gefährdung bekannter Persönlichkeiten durch Dinge wie Shitstorms und Bedrohungen über Soziale Medien zurückzuführen.

Selbst für etablierte Events, die alljährlich stattfinden, sollte man deshalb den Veranstaltungsschutz 2025 anpassen auf die neuen Herausforderungen. Unser Sicherheitsdienst ist Ihr starker Partner für die Event-Security und stellen heute die wichtigsten Maßnahmen für die Veranstaltungssicherheit in 2025 vor.

 

Die 5 wichtigsten Maßnahmen für die Veranstaltungssicherheit in 2025

Der professionelle Eventschutz hat in 2025 deutlich an Komplexität zugenommen, im Vergleich zu früheren Jahren. Der Grund liegt vor allem an einer veränderten Sicherheitslage. Das betrifft Events aller Art in ganz Deutschland – von der Messe in München bis zum Festival im Ruhrgebiet oder dem Rockkonzert in Mitteldeutschland. Um den sicheren Ablauf von Veranstaltungen aller Art in 2025 zu gewährleisten, ist deshalb eine professionelle Planung auf Basis einer Gefährdungsanalyse zu empfehlen.

 

Die 5 wichtigsten Maßnahmen für den Veranstaltungsschutz in 2025 sind deshalb:

  • Risikoanalyse erstellen
  • Basis-Security und Spezialaufgaben des Eventschutzes planen
  • Brandschutz planen
  • Security mit zertifizierter Qualität einsetzen
  • Moderne Sicherheitstechnik nutzen

 

Maßnahme 1: Risikoanalysen für den Eventschutz erstellen

Risikoanalysen sind für die Veranstaltungssicherheit in 2025 wichtiger denn je. Denn die Security für Events aller Art steht zunehmend im Fokus: Veranstalter sind verpflichtet, umfassende Vorbereitungen in Form von Sicherheitskonzepten und Präventionsmaßnahmen zu ergreifen, damit ihr Event überhaupt stattfinden kann.

Die Ansprüche an solche sicherheitsspezifischen Vorkehrungen sind deutlich gestiegen: Der Gesetzgeber verlangt heute verstärkt veranstaltungsbezogene Gefährdungsbeurteilungen. Professionelle Risikoanalysen stellen dar, in welchen Bereichen welche Gefährdungen im Rahmen einer Veranstaltung auftreten könnten – bzw. welche Gefahren mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die Security beim Event zukommen werden.

 

So ist z. B. seit vielen Jahren klar, dass bei zahlreichen Fußballspielen mit hitzigen Auseinandersetzungen zwischen den verschiedenen Fan-Blöcken am Rande der Sportveranstaltung gerechnet werden muss. Folglich wird diese spezielle Sicherheitsgefährdung auch seit vielen Jahren in die Planung bei der Veranstaltungssicherheit für derartige Anlässe einbezogen – und es werden entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ergriffen.

Doch in 2025 stellen sich für viele Veranstaltungen ganz neue Arten von Security-Herausforderungen. Häufig ist dies in der allgemein angespannten Sicherheitslage begründet. So müssen sich Veranstalter heutzutage beispielsweise damit beschäftigen, mit welchen politischen oder gesellschaftskritischen Statements ihre Show-Acts bereits in Erscheinung getreten sind – um abschätzen zu können, ob bestimmte Teilnehmer oder Stars bei einer Veranstaltung eventuell als kontrovers gelten könnten.

 

Schon im Vorfeld eines Events sollten Veranstalter und Security-Verantwortliche auch auf eine enge Zusammenarbeit mit örtlichen Behörden (im Speziellen: Ordnungsamt, Bauordnungsamt) und mit dem Gebäudemanagement in der Location setzen. Beide Parteien spielen für die Veranstaltungssicherheit in 2025 eine besonders wichtige Rolle.

 

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Wie werden Risikoanalysen und Gefährdungsanalysen für Events erstellt?

Um für eine Veranstaltung eine belastbare Gefährdungsbeurteilung zu erstellen, sind erfahrene Security-Profis gefragt. Sie nehmen sämtliche Aspekte des geplanten Events unter die Lupe: den Veranstaltungsort und dessen Sicherheitsausstattung und inhärente Gefahrenzonen, das geplante Event-Programm und die damit eventuell verbundenen Sicherheitsrisiken, die geplante Event-Technik und deren Gefahrenpotenziale, die Art des Crowd Managements, um Besucherströme zu leiten, und das direkte Umfeld des Veranstaltungsgeländes, inklusive Zufahrten und Parkplätze.

All diese Informationen werden zusammengeführt und auf dieser Basis wird eine Risikobeurteilung für die Veranstaltung erstellt. Darin werden beispielsweise Areale aufgelistet, die durch bestimmte Faktoren besonders gefährdet sind – unter anderem Eingangsbereiche, in denen sich Besuchermassen ballen könnten.

 

Im zweiten Schritt werden passende Security-Maßnahmen aufgeführt, um den jeweiligen Gefahren wirksam entgegen zu wirken. Die Risikoanalyse wird also zur Grundlage eines Sicherheitskonzepts, wie es für die Veranstaltungssicherheit eigentlich unerlässlich ist.

Der Golden Eye Sicherheitsdienst hat umfangreiche und langjährige Erfahrungen in diesem Einsatzfeld und steht Ihnen bei der Planung der Security für alle Arten von Veranstaltungen jederzeit als starker Partner zur Seite.

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Basis-Security und Spezialaufgaben des Eventschutzes planen

Um eine Veranstaltung umfänglich gegen sämtliche Sicherheitsgefahren abzusichern, sind verschiedene Maßnahmen notwendig. Dazu zählen Basis-Vorkehrungen für die Event-Security wie die Installation von Abwehrmaßnahmen gegen Terrorangriffe mit Fahrzeugen bei Freiluftevents, die Organisation von Ordnern für die Sicherheit auf dem Eventgelände oder der Einsatz von Doormen an den Ein- und Zugängen zum Veranstaltungsort.

Inzwischen zählen bei zahlreichen Veranstaltungen auch Leibesvisitationen der Besucher am Eingang zum Standard der Veranstaltungssicherheit. Hierfür sind spezielle Planungen nötig, denn es gibt für solche Leibesvisitationen strenge Vorgaben seitens des Gesetzgebers.

 

Auch eine Videoüberwachung im Rahmen des gesetzlich erlaubten Umfangs ist inzwischen in den meisten Veranstaltungsstätten üblich. Zu den Maßnahmen der Basis-Security bei der Veranstaltungssicherheit in 2025 kommen dann noch weitere Spezialaufgaben wie beispielsweise der Personenschutz für VIPs und Stargäste hinzu.

 

Maßnahme 3: Brandschutz planen

Ein Klassiker, der schon von jeher bei keiner Veranstaltungsplanung fehlen durfte, ist die Brandschutzplanung. Brandgefahren sind bei allen Arten von Events gegeben, bei einigen sind sie jedoch besonders stark ausgeprägt. Das gilt zum Beispiel, wenn im Rahmen der Veranstaltung der Einsatz von Pyrotechnik geplant ist. Generell stellt aber schon jedes technische Gerät eine potenzielle Brandgefahr dar, da Kurzschlüsse eine der häufigsten Brandursachen sind.

Daher ist ein Brandschutzkonzept für jede Veranstaltung unerlässlich. Für die Veranstaltungssicherheit bei Großevents und Anlässen mit Pyrotechnik-Einsatz sind sogar ganz konkret die sogenannten Brandsicherheitswachen vorgeschrieben. Dabei handelt es sich um eine spezielle Art von Brandwachen, die durch Spezialisten wie die Feuerwehr oder spezielle Sicherheitsdienste durchgeführt wird. Als zertifizierter Anbieter von Brandwachen aller Art ist der Golden Eye Sicherheitsdienst Ihr erfahrener Partner für dieses Einsatzfeld.

 

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Professioneller Brandschutz als Teil des Eventschutzes

Wir sorgen im Vorfeld der Veranstaltung für die Erstellung eines Brandschutzkonzeptes – basierend auf einer Begehung vor Ort mit Feststellung der Brandschutz-Ausstattung sowie besonders gefährdeter Bereiche.

Diese Analyse ist die Grundlage für die Brandschutzplanung. Die Brandsicherheitswachen umfassen beispielsweise das Aufstellen von Brandwachen an Bühnenzugängen, die Bewachung von Notausgängen und Rettungswegen und die Überwachung mittels Videomonitoring. Auch im Ernstfall stehen unsere erfahrenen Brandschutzhelfer Ihnen zur Seite: Als zertifizierte Evakuierungshelfer und Ersthelfer unterstützen sie die Brandbekämpfung und Rettungsmaßnahmen.

 

Maßnahme 4: Security mit zertifizierter Qualität einsetzen

In den aktuell herausfordernden Zeiten in der Event-Branche ist es wichtiger denn je, auf Security mit höchster Qualität zu setzen. Denn die Veranstaltungssicherheit ist in 2025 deutlich komplexer und anspruchsvoller geworden als in früheren Zeiten. Entsprechend sollte der Eventschutz auch ausschließlich in absolut kompetente Hände gelegt werden.

Exzellenz erkennt man bei Security-Anbietern am einfachsten an deren Zertifizierungen und Referenzen. Wobei die Referenzen bei den meisten Sicherheitsfirmen nur einen sehr kleinen Bereich ihrer Arbeit abbilden. Denn Security-Arbeit findet häufig in sensiblen Einsatzfeldern statt und wird deshalb von den Auftraggebern nur selten an die berühmte große Glocke gehängt.

Als Sicherheitsdienst ist uns bewusst, dass die erfolgreiche Security-Arbeit in der Veranstaltungssicherheit auch auf Insider-Wissen und Vertrauen basiert. Wenn einige Auftraggeber auf Verschwiegenheit bestehen und nicht in Referenz-Listen auftauchen möchten, wird das natürlich vollständig respektiert.

 

Aus diesem Grund stellen die Zertifizierungen den wichtigsten objektiven Beleg für die hochwertige Arbeit eines Sicherheitsdienstes bei der Veranstaltungssicherheit in 2025 dar.

 

Welche Zertifizierungen sind in der Security-Branche wichtig?

Um die Qualität eines Sicherheitsdienstes einschätzen zu können, sind vor allem zwei Zertifizierungen wichtig: DIN ISO 9001 und DIN 77200. Erstere belegt den hohen Standard der Qualitätssicherung und professionellen Arbeit in einem Sicherheitsunternehmen.

Die Zertifizierung DIN 77200 hingegen ist eine fachliche Bewertung speziell für die Sicherheitsbranche. Sie ist der Beleg für die fachliche Qualität der Security-Arbeit bei einem Wachdienst. Für beide Zertifizierungen müssen die Sicherheitsbetriebe umfangreiche strenge Audits durchlaufen. Vergeben werden die Zertifikate durch unabhängige Institutionen wie beispielsweise DEKRA und TÜV.

 

Maßnahme 5: Moderne Sicherheitstechnik nutzen

Bei der Planung der Veranstaltungssicherheit spielt die Sicherheitstechnik eine zunehmend wichtige Rolle. Denn die Technologien machen in sämtlichen Bereichen ständig Fortschritte – ob beim Thema Kommunikation oder bei der Videoüberwachung.

 

Folgende Arten der Sicherheitstechnik sind wichtig für den Eventschutz:

  • Kommunikationstechnik
  • Videoüberwachung
  • Brandschutztechnik

Beim Thema Kommunikationstechnik für Veranstaltungen muss man als Event-Verantwortlicher in zwei Richtungen planen: Technologien für die Nutzung bei Event-Inhalten und Technologien für den Einsatz bei der Event-Security.

Wichtige Technologien für die Vermittlung von Inhalten auf einer Veranstaltung sind z. B. Live-Bilder vor Ort und die Möglichkeit des Streamings zur Live-Übertragung ins Internet. Außerdem gehört es natürlich inzwischen zum guten Ton, Video-Beiträge von außen ins Event zuschalten zu können.

 

Die Abdeckung der Kommunikationstechnik für die Veranstaltungssicherheit hingegen hat einen anderen Fokus: die Schaffung sicherer und auch unter besonderer Belastung und in Krisenfällen einwandfrei funktionierender Kommunikationskanäle zwischen den Beteiligten im Bereich Veranstaltungs-Security. Notwendig dafür ist ein Kommunikationskonzept auf Basis von digitaler Funkinfrastruktur.

Denn die Kommunikation muss ausfallsicher sein – und da sollte man sich auch bei bester 5G-Abdeckung nicht nur auf die örtlichen Mobilfunknetze verlassen. Als Schnittstelle zwischen allen Beteiligten bei der Veranstaltungssicherheit wird bei Großevents eine Sicherheitszentrale eingerichtet. Dort werden sämtliche Kommunikationsströme gesteuert – damit die Ordner auf dem Gelände beispielsweise nicht die Funksprüche der Einweiser auf dem Parkplatz im Ohr haben und die vor Ort befindliche Feuerwehr nicht mit den Gesprächen der Veranstaltungsplaner auf dem Gelände belästigt wird.

 

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Fazit: Veranstaltungssicherheit ist 2025 komplexer denn je

Wer in 2025 eine erfolgreiche Veranstaltung durchführen möchte, muss deutlich mehr Aufwand in die professionelle Event-Sicherheit stecken. Sowohl in der Vorbereitung wie auch in der Durchführung des Veranstaltungsschutzes ist der Aufwand gewachsen. Es gilt, bei der Veranstaltungsplanung vor allem, sehr viel mehr Aufwand in die professionelle Gefährdungsbeurteilung und Entwicklung eines Sicherheitskonzepts zu stecken als früher.

Der Golden Eye Sicherheitsdienst ist für sämtliche Aufgaben bei der Veranstaltungssicherheit in 2025 Ihr erfahrener und belastbarer Partner. Wir sorgen für sichere Events – in ganz Deutschland.