Flutkatastrophe: Bedrohung durch Plünderungen

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Flutkatastrophe: Bedrohung durch Plünderungen

Die massiven Überschwemmungen in NRW und Rheinland-Pfalz haben komplette Ortschaften nahezu zerstört und zahlreiche Menschenleben gekostet. Bis an die Belastungsgrenze sind örtliche und von weither angereiste Hilfskräfte im Einsatz, um Menschen zu retten und die durch die extremen Unwetter verursachten Zerstörungen zu beseitigen.

Noch immer sind einige Orte komplett von der Außenwelt abgeschnitten und es werden viele Menschen vermisst. Angespannt ist auch die Lage im Berchtesgadener Land und anderen Regionen, in denen es weiterhin unaufhörlich regnet und Überschwemmungen drohen. In solchen Tragödien zeigt sich, wie wertvoll es ist, auf Hilfe von außen zählen zu können.

 

Notlage wird von Plünderern ausgenutzt

Doch leider mehren sich schon kurz nach den Katastrophenmeldungen auch Berichte darüber, wie einzelne Kriminelle versuchen, sich die chaotische Lage zunutze zu machen: Viele ortsansässige Firmen und Einrichtungen in der Eifel und den anderen betroffenen Regionen sehen sich der Gefahr von Plünderungen ausgesetzt. Verlassene Gebäude, ob Einfamilienhaus oder Firmengelände, ziehen Plünderer an.

Obwohl jetzt eigentlich sämtliche Bemühungen und Ressourcen in Rettungs- und Aufräumarbeiten gesteckt werden müssen, sehen sie die Menschen vor Ort zunehmend gezwungen, sich mit dem Schutz ihres Eigentums gegen Diebe und Plünderer zu beschäftigen. Auch angereiste Hilfsorganisationen müssen ihre Ausrüstung in dieser Lage besonders schützen. Der Golden Eye Sicherheitsdienst ist dafür schnell und unbürokratisch an Ihrer Seite.

 

 

Wo gibt es nach der Flutkatastrophe erhöhten Security-Bedarf?

Die Lage ist an vielen Stellen unübersichtlich und es ist vielerorts Handlungsfähigkeit gefragt: Genau dies nutzen Kriminelle wie Diebe und Plünderer aus. In den von der Flutkatastrophe besonders stark betroffenen Gebieten sind zahlreiche Helfer von außerhalb im Einsatz, die die örtlichen Einsatzkräfte von Feuerwehr, Katastrophenschutz und Rettungsdiensten unterstützen.

Sogar die Bundeswehr hat Einheiten zur Unterstützung der Rettungs- und Aufräummaßnahmen geschickt. In kleinen Ortschaften, in denen eigentlich jeder jeden kennt, sind auf einmal jede Menge fremde Gesichter zu sehen. Da ist es für Kriminelle ein Leichtes, sich unter die Menge zu mischen. Genau das nutzen solche Leute schamlos aus, um in aller Ruhe passende Objekte für Raubzüge auszuspähen.

 

Meist schlagen die Diebe dann im Schutze der Dunkelheit zu, doch besonders dreiste Plünderer räumen sogar am helllichten Tag ungeschützte Anlagen und Gebäude aus. Diese Gefahr betrifft sowohl Betriebe und Firmen – ob Baubetrieb oder Bürogebäude – wie auch durch Evakuierung leerstehende Pflegeeinrichtungen und Verkaufseinrichtungen. Zu den wichtigsten Sicherheitsmaßnahmen in dieser Lage gehört deshalb der professionelle Objektschutz.

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Objektschutz nach der Flut

Die Objektbewachung in den von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten erfordert viel Improvisationstalent von einem Sicherheitsdienst. Denn angesichts fehlender Stromversorgung, die an vielen Orten herrscht, ist Dienst nach Schema F oftmals gar nicht möglich. Security-Kameras arbeiten ohne Strom ebenso wenig wie digitale Stech-Stellen. Fahrzeugpatrouillen zur Absicherung weitläufiger Gelände sind ebenfalls kaum oder nur eingeschränkt möglich, weil durch die Überschwemmungen zahlreiche Wege und Straßen unpassierbar geworden sind.

Im Objektschutz für die Katastrophenorte in NRW und Rheinland-Pfalz ist deshalb Flexibilität enorm wichtig. Für jedes Objekt muss eine individuelle Planung für die Objektbewachung erstellt werden – abhängig von Faktoren wie Erreichbarkeit, Zugänglichkeit, Gefahrenlage und Schutzbedürftigkeit. Als erfahrener, zertifizierter Sicherheitsdienst sind wir genau dafür der richtige Partner.

 

Unsere routinierten Wachleute können sich auch in Ausnahmesituationen wie der Lage in Orten wie Bad Münstereifel, Erftstadt-Blessem, Schuld, Wuppertal, Sinzig oder Euskirchen schnell einfinden und optimale Security leisten.

 

Firmenbewachung und Betriebsschutz

Der Objektschutz für Unternehmen und Betriebsgelände zählt generell zu den wichtigsten Einsatzgebieten für Sicherheitsbetriebe. Auch in den Katastrophengebieten werden jetzt besonders dringend die professionelle Firmenbewachung und der zuverlässige Betriebsschutz benötigt. Dafür kommen erfahrene Sicherheitskräfte zum Einsatz.

 

Objektbewachung für Pflegeheime

Die Meldungen über in aller Eile evakuierte Pflegeheime und Wohnheime gingen während der Flutkatastrophe durch alle Medien. Nachdem Bundeswehr, Feuerwehr und THW die Bewohner und Mitarbeiter solcher Einrichtungen sicher evakuiert hatten, blieben die verwaisten Gebäude zurück. In diesen Gebäuden befinden sich Hab und Gut aller Bewohner – mit zum Teil sicher nicht unerheblichen Wertgegenständen.

 

Bewachung Seniorenheim

 

Das zieht Diebe an, die das verlassene Pflegeheim oder die verwaiste Reha-Einrichtung für ein leichtes Ziel halten. Deshalb ist auch für Pflegeheime und ähnliche Einrichtungen in den Überschwemmungsgebieten der professionelle Objektschutz wichtig.

 

Security für Versorgungseinrichtungen

Ein Ziel für Vandalen und Plünderer sind auch Versorgungseinrichtungen, von Tankstellen bis hin zu Supermärkten und Einkaufszentren. Auch für diese Einrichtungen gibt es speziellen Objektschutz, der auch im laufenden Betrieb funktioniert. Denn wo immer das möglich ist, versuchen die Betreiber natürlich, ihre Versorgungseinrichtungen offen zu halten, um die Anwohner und Hilfskräfte mit dem Notwendigsten zur versorgen.

 

Bewachung von Wohngebieten nach Evakuierungen

Viele Häuser und Wohnungen stehen im Überschwemmungsgebiet auch deshalb leer, weil die Bewohner vorsichtshalber evakuiert wurden. Das betrifft beispielsweise Wohngebiete im Einzugsgebiet der Steinbachtalsperre am Nordrand der Eifel, deren Staudamm nach den tagelangen Regenfällen aufgeweicht ist und einzustürzen droht.

Natürlich bedrohen Diebe und Plünderer auch solche verlassene Gebäude, in denen  die Bewohner bei der Evakuierung ja schließlich sämtliche Besitztümer und Wertgegenstände zurück lassen mussten. Unsere Wachleute stehen natürlich auch für den Schutz privater Wohnhäuser und Wohngebiete zur Verfügung.

 

Objektbewachung für Sammelstellen

Direkt nach der Flutkatastrophe lief eine Welle der Hilfsbereitschaft in ganz Deutschland an – und es wurden vor allem zahlreiche Sachspenden für die Flutopfer in der Eifel gesammelt. Die gespendeten Sachwerte werden in großen zentralen Sammellagern zusammengebracht und von dort aus zielgerichtet an Bedürftige verteilt.

Natürlich sind auch derartige Lager ein Ziel von Kriminellen, speziell, weil auch viele hochwertige und oft sogar neuwertige Dinge gespendet wurden. Deshalb müssen auch solche Sammelstellen und Spendenlager mit professionellem Objektschutz abgesichert werden.

 

Bewachung mobiler Anlagen und Fahrzeuge

Die Begehrlichkeiten von Dieben und Plünderern wecken auch diverse mobile Anlagen, die sich aktuell in den von der Flutkatastrophe betroffenen Gebieten befinden. Das sind einerseits beispielsweise teure Spezial-Einsatzfahrzeuge von Fluthelfern wie z. B. dem Technischen Hilfswerk (THW).

Das THW bringt zu derartigen Einsätzen hochwertige Spezialausrüstung für Bergungs- und Aufräummaßnahmen mit, wozu auch viele High End-Geräte und Technik gehört. Auf der anderen Seite sind auch zahlreiche Berichterstatter vor Ort im Überschwemmungsgebiet – denn natürlich ist die Flutkatastrophe aktuell das wichtigste Thema für die Medien in Deutschland. Die Teams sind mit mobilen Kamerawagen unterwegs – und auch darin befindet sich jede Menge teure Technik.

 

Die professionelle Bewachung solcher Fahrzeuge und mobilen Equipments sorgt dafür, dass die kostspielige Ausrüstung zuverlässig gegen Plünderer und Diebe geschützt wird. Das ist speziell über Nacht wichtig. Die Bewachung dieser Ausrüstung ist vor allem deshalb essentiell, weil die Teams auf ihr Equipment angewiesen sind, um den Flutopfern zu helfen. Der Diebstahl solch entscheidender Geräte kann daher komplette Hilfsmaßnahmen zum Stoppen bringen und Einsatzteams handlungsunfähig machen – und das gilt es in einer Katastrophenlage natürlich unbedingt zu vermeiden.

 

Welche Sicherheitsdienstleistungen werden jetzt im Überschwemmungsgebiet benötigt?

In den Überschwemmungsgebieten nach der Flutkatastrophe in der Eifel und dem Westen Deutschlands wird vorrangig zuverlässiger Objektschutz zur Absicherung gegen Plünderungen und Diebstähle benötigt. Dabei geht es vor allem um die Bewachung von Gebäuden, Anlagen und Wohngebieten, die aufgrund der Überflutungen und Evakuierungen leer stehen.

 

Hinzu kommt leider ein weiteres unschönes Phänomen: Katastrophentourismus. Schaulustige und Gaffer, die sich extra auf den Weg machen, um die Katastrophengebiete mit eigenen Augen zu sehen und oftmals mit dem Handy zu filmen, stellen ein zunehmendes Problem dar. Sie behindern die Einsatzkräfte vor Ort bei den Rettungs- und Aufräumarbeiten, parken Zufahrtsstraßen zu, die dann für große Hilfsfahrzeuge kaum noch passierbar sind und sorgen dafür, dass sich die verzweifelt gegen die Flutschäden kämpfenden Anwohner wie Zootiere unter Beobachtung vorkommen.

Auch gegen dieses Problem müssen die betroffenen Regionen eine Strategie finden – und das in Momenten, wo die Polizei alle Hände voll zu tun hat. An dieser Stelle können private Security-Firmen unterstützen: Mit Ordnern, die Erfahrung aus dem Eventschutz mitbringen und sich dadurch sehr gut im Umgang mit Menschen und im sogenannten Crowd Management auskennen.

 

Ein weiterer Bedarf an Sicherheitsdienstleistungen zeichnet sich ab, weil viele evakuierte Stadt- und Ortsteile vermutlich längere Zeit keine Rückkehr der Bewohner erlauben. Als Sicherheitsdienst unterstützen wir die Polizei und Feuerwehr dabei, solche Gegenden abzusichern – und die Bewohner zu deren Sicherheit zu begleiten, wenn sie in die Häuser dürfen, um Besitztümer heraus zu holen.

Dieser Zustand wird sich erst auflösen, wenn Statiker die einzelnen Häuser begutachtet haben und festgestellt haben, ob sich das jeweilige Gebäude wieder gefahrlos betreten und benutzen lässt.

 

Was sind die Herausforderungen für Schutz und Sicherheit nach der Jahrhundertflut?

Die Situation im Krisengebiet nach der Flutkatastrophe ist natürlich ohne Beispiel – und lässt sich nicht mit Normalumständen vergleichen. Deshalb ist auch als Sicherheitsdienst die Anpassung an diese besonderen Umstände wichtig. Dafür spielt die Planung vor Ort eine entscheidende Rolle: Security-Experten nehmen die Lage in Augenschein, planen daraufhin die Sicherheitsmaßnahmen und erstellen die Einsatzpläne.

Dadurch können die Sicherheitskräfte bei der Objektbewachung im Überflutungsgebiet effizient und effektiv eingesetzt werden. Auch an Ausstattung müssen die Security-Mitarbeiter speziell für derartige Situationen geeignetes Equipment mitbringen. Das beginnt bei wasserfestem Schuhwerk und geht bis hin zu spezieller Funktechnik für die zuverlässige Verständigung. Denn in vielen stark von der Hochwasserkatastrophe betroffenen Orten ist auch nach Tagen noch das Handynetz stark beeinträchtigt und funktioniert nicht überall zuverlässig.

 

Vor allem ist in solch einer Ausnahmesituation eines gefragt: Professionalität. Genau die bringt der Golden Eye Sicherheitsdienst mit, der als zertifiziertes Sicherheitsunternehmen innerhalb kurzer Zeit professionelle Hilfe bereit stellen kann. Wir sind mit erfahrenen Sicherheitsmitarbeitern für die Objektbewachung und alle weiteren im Krisengebiet benötigten Security-Dienstleistungen da. Unsere zuverlässigen Sicherheitskräfte stellen wir im Auftrag von Kommunen, Firmen und Privatleuten schnell und unbürokratisch zur Verfügung.

 

Für die Menschen im Krisengebiet sind wir über unsere kostenlose Hotline 0800 2626 007 jederzeit erreichbar.